Die Staatswissenschaftslehre Buchkatalog

Excerpt from Die Staatswissenschaftslehre: Oder Enzyklopädie und Methodologie der Staatswissenschaft als Einleitung in das Studium Derselben, und zum Gebrauche bei Akademischen Vorlesungen BearbeitetMischung hat diese Wissenschaft von jeher unter druclet und eine ganz unerwartete Verkehrtheit here eingebracht. Während namileh alle Zweige des prak tischen Wissens nur am Staate entspmfsten und im Stadt ihren Haltpunkt haben wurde der Staat mit seiner Wissenschaft von den üppigen Ranken der Kirche und des Rechts ganz überschattet, und es schien, dafs nur diese _'fustiz und Kirche die gros sen Erscheinungen des Lebens séyen. Ei giebt nur eine einzige große Idee, den Staat, ohne ihn fal len jene Erscheinungen rals undenkbar und , unmög lich in Nichts. Von dieser Idee des Staats ¿ießen wie von einer großen gemeinschaftlichen Quelle 3% sliz und Kirche, Polizei und alle Regierung erst ab in ihr haben sie alle ihren Gesammtgrund. Diesen Umschevuizg der Ansicht geltend zu machen, ist ein Theil der Absicht dieser Schrift. Die Enzy klopädie in ihrem er¿en hder allgemeinen Theile ist eine eigene Scienz ist das' System des Staats und seines Zusammenbestehens, die Philosophie des politischen Vereins, mit der nicht blos der Staats mann', sondern Jeder, der am Staat arbeitet, sein Studium beginnen sollte. Sie zeigt jedem den Punkt, wo seine Wirksamkeit '/ausgeht, und theilt ihm die Rolle zu. Der Mediziner findet. Det/3° er das Ohr.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.