Artikelnummer | 9783640589715 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 24,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Krüger, Alexandra |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20100413 |
Seitenangabe | 20 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Sprache der Jugendzeitschriften am Beispiel von Popcorn und Mädchen Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1, 7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Jugendsprache(n), Sprache: Deutsch, Abstract: Geht man in einen Zeitschriftenladen und betrachtet das Regal, fallen einem die bunt aufgemachten Jugendzeitschriften ins Auge. Unzählige Zeitschriften reihen sich aneinander, von der allseits bekannten Bravo, über Yam! bis hin zur Sugar. Auch im Zeitalter des Fernsehens bleiben die Printmedien für Jugendliche immer noch attraktiv und erhalten im Jahr 2009 sogar ein weiteres Plus in den Verkaufszahlen. Jugendzeitschriften spielen somit auch heute noch eine große Rolle im Leben der Heranwachsenden und beeinflussen ihre Entwicklung. Insbesondere die Sprache von Jugendlichen macht starke Veränderungen durch. Hört man sich in der Straßenbahn um, so kommen einem Ausdrucksweisen zu Ohr, die nicht dem grammatisch richtigen Deutsch entsprechen, wie man es im Duden vorfinden kann. Jugendzeitschriften greifen diese Sprache auf, um eine größere Nähe zu ihren Lesern herzustellen. Inhalt dieser Hausarbeit soll eine Untersuchung der Sprache in kommerziellen Jugendzeitschriften sein. Hierfür wurden zwei Jugendzeitschriften ausgewählt: Zum einen die Popcorn (Ausgabe Nr.2/ 2010) - eine Jugendzeitschrift, die sich an Mädchen als auch an Jungen wendet und inhaltlich hauptsächlich Musik, Film und Liebe in den Mittelpunkt stellt. Außerdem die Mädchen (Ausgabe Nr.3/ 2010) - deren Zielgruppe sind Mädchen zwischen 12-16 Jahren. Neben Musik, Film und Liebe kommt hier die Rubrik Styling und Beauty hinzu. Zunächst werden allgemein sprachliche Auffälligkeiten, die größten Teils die Lexik betreffen, analysiert. Anschließend wird auf die Formen der Ansprache des Lesers eingegangen. Ein sehr stark auftretendes Phänomen in Jugendzeitschriften, das die Verbindung zum Leser unterstützen soll. Abschließend steht der Sprachduktus im Mi
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