Artikelnummer | 9783640700233 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Brückner, Maria |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20100927 |
Seitenangabe | 28 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Spielmannsepik: Eine Untersuchung zur Legitimation des Begriffes im literarischen Kontext und am Beispiel des "Orendel" Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1, 3, Technische Universität Dresden (Germanistik), Veranstaltung: "Orendel, der graue Rock", Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis1. Hinführung zum Thema ...................................... 32. Die Begriffsproblematik ................................... 4 2.1. Der Spielmann ....................................... 4 2.2. Die Spielmannsdichtung .............................. 6 2.3. Merkmale ............................................ 7 2.3.1. Die Sprache ................................ 7 2.3.2. Erzählweise und Struktur ................... 8 2.3.3. Der Verfasser .............................. 8 2.3.4. Motive und Quellen ......................... 9 2.4. Kritische Prüfung der Aspekte ....................... 103. Zum Spielmannsepos "Orendel" .............................. 12 3.1. Kritik am "Orendel" - Rezension der Forschung ....... 174. Lösungsmöglichkeiten und Alternativen innerhalb der Begriffsproblematik .......................................... 181. Hinführung zum ThemaDer Ausdruck Spielmannsdichtung oder Spielmannsepik ist die traditionelle Bezeichnung für eine kleine Gruppe mittelalterlicher Erzähldichtungen. Dazu gehören , Herzog Ernst', , König Rother', , Salman und Morolf', , St. Oswald' und der in dieser Arbeit noch zu untersuchende , Orendel'. Mit dem Begriff der Spielmannsdichtung sind viele, noch offene Fragen in der Forschung verbunden. Dies begründet sich in der umstrittenen Frage nach der Korrektheit des Terminus. Er wird als unzutreffend für die fünf genannten Werke empfunden. Die Gattungsbezeichnung, ihr Stellenwert und die damit verbundene Legitimation des Begriffes werden in Frage gestellt. In dieser Arbeit gilt es, gefestigte Forschungsmeinungen bezüglich dieser Problematik darzustellen. Dabei erfolgt eine Darstellung wesentlicher Ergebnisse innerhalb der Forschung, welche im Anschluss zum Teil kritisch betrachtet und widerlegt werden. Fragen zur Legitimation und Korrektheit des Terminus finden eine Antwort. Das komplexe Feld des Begriffes wird aufgezeigt. Erläuterte Aspekte und Ansätze werden im weiteren Verlauf der Arbeit am Beispiel des , Orendel' veranschaulicht und hinterfragt. Ziel dieser Analyse ist die Positionierung des Werkes innerhalb der erläuterten Problematik. Mögliche Lösungsansätze bzw. Alternativen werden im letzten Kapitel dargestellt. Dieses ist als zusammenfassendes und bewertendes Resümee zu verstehen. [...]
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