Die Sinnesdatentheorie und ihre Kritik

Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: unbenotet, Universität Potsdam, Veranstaltung: Seminar: Einführung in die Theorie der Wahrnehmung, Sprache: Deutsch, Abstract: In allen Wissenschaften geht es wie das Wort bereits andeutet, permanent um Wissen, insbesondere darum, neues Wissen über die Welt zu erlangen. Die Philosophie bildet da keine Ausnahme. Aber wie erlangen wir eigentlich genau Wissen? Wie können wir als einzelne Individuen, uns der Wahrheit unserer Überzeugungen sicher sein und wie gelangen wir überhaupt zu diesen Überzeugungen? Mit dieser Frage beschäftigen sich die verschiedenen Theorien der Wahrnehmung, von denen die so genannte Sinnesdatentheorie, diejenige ist, die für eine lange Zeit mit Abstand die verbreitetste war. Vermutlich ist der Grund dafür, dass sie die Lösung am intuitivsten darstellt, indem sie sich auf die Intuition stützt, dass wir unsere Überzeugungen, mit den ¿Daten¿ welche wir durch unsere Sinne erhalten, rechtfertigen. Obwohl das auf den ersten Blick sehr einleuchtend erscheint, ist es jedoch, wie sich im Laufe dieser Arbeit zeigen wird, nicht unanfechtbar. Um das zu zeigen, wird zunächst die Sinnesdatentheorie, in erster Linie unter Bezugnahme auf ihren Verteidiger Henry Habberly Price, darstgestellt, anschließend einige Kritikpunkte an ihr beleuchtet und die Gewichtigkeit derselben einschätzen.

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Artikelnummer 9783668330771
Produkttyp Buch
Preis 16,50 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Schlachtenrodt, Mona
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20161102
Seitenangabe 16
Sprache ger
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