Die Sechszehn Ahnen des Grafen von Luftheim Buchkatalog

Excerpt from Die Sechszehn Ahnen des Grafen von Luftheim: Eine Familien-Chronik96 Me ßnftbeim ben @rmßgügm beigetnobtrt haben, iß nicht befannb wohl aber, bafi fie ib== ten '5elßmobnfib' {miterbin an einer manbfefie einrichteten, nnb Der tapfern 91aßfälle, anf fpanc belßlcnte nnb anbete 2reifenbe, gar manche von Der fpßbe mit glücflidnm (EURrfolg nntemabmen. Sbre fiinber fdeten nicht, ernte, ten nicht, {am: melten nicht inbie ©dyenne, nnb bet bimmlk fci)c Q3ater näbete fie bad). Ein, bem Spinnnel wenig¿ene, näha, als ftiebliche £halbemahna lebenbei', %atev mar un, ter anbern Gourab von 2uftheim, um bie 3eit, wie man ben ßanbfrieben im heiligen rb'mifchen 2reich anorbneie. £uiit ihm mar ben (£blen alle 8ebbe, noie aller ©trafienraub unterfagb Gone mb meinte: wenn bie Siitter {einem G)efeh gut Spälfte nad1hbten, bürfie auch ber Raifer fd)b}t immer aufriebm feh'n, benn maß wollte er thun, wenn fie gar nicht barauf achteten, ein üblicher %ranth in jeneé Seit. Sbic %ehben wollte Gon= rab ein¿ellen, er fchiug ohnehin nicht gern lich mit anbeten ©bien herum, ben ®trahenraub hingegen feineßmegß. Wenn man es genau be= trachtete, fonnte er auch nicht. , denn nur bet ¿einige %erg, auf welchem bie Sianbfeiie iiyh erhob, war fein Céigenihunn a3?an fannte ihn weber p¿ü9em noch $bieh barauf gut qbeibe freie ben. Äi30ban fo¿te nun (sani'hb 28eib nnb fiinb, 9)iagb nnb hinecht nähren, trug ihm ber ange= fiammte Siahrungsgibeig feine %rucht mehr? Fiber %nrgpfafi' felbfi, ben Gourab bavon genährt, nnb wohl genährt hatte, fehüttelfe ben breiten @ovf '3n bem firengen Faiferlichen %efehh fprach er, S, hb iennt bie fünf %ficher 932055 nicht, weil She baß ßefen nicht betfieht, nnb fie.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.