Die Römische Revolution

So nuanciert wie fesselnd beschreibt Ronald Syme den blutigen Kampf um die Macht, den die herrschende Oligarchie im Rom der Jahre 60 v. Chr. bis 14. n. Chr. führt. An seinem Ende stand die Machtergreifung des Augustus und der Untergang der Republik. In der Not der Bürgerkriege wandelt sich das römische Staatswesen von einer Republik zu einer Monarchie. Mit großer erzählerischer Kraft und feiner Ironie untersucht Syme den Einfluß der großen römischen Politiker - Caesar, Pompeius, Antonius und Augustus - auf den Ablauf der Geschehnisse. Vor dem Hintergrund der Erfahrungen seiner eigenen Zeit mit Faschismus und totalitären Ideologien behandelt der berühmte Historiker die Vorgänge in Rom, die zur Entmachtung des freiheitlich gesinnten römischen Adels führten. Wie an einem Modell demonstriert er römische Geschichte, das Spiel der Kräfte, die sie bestimmten und formten. So wird in einmaliger Klarheit die Grundstruktur des Historischen, das Politische als Ausdruck menschlichen Denkens und Handelns, sichtbar. Dieses »meistgelesene Buch über die römische Geschichte im 20. Jahrhundert« (A.R. Birley) wird zum ersten Mal auf Deutsch in einer gründlich revidierten und vollständigen Fassung vorgelegt.

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Artikelnummer 9783608964233
Produkttyp Buch
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Einband Alterum, Antike, Augustus, Römische Geschichte, altes Rom, 1000 bis Christi Geburt, 1. Jahrhundert (1 bis 99 n. Chr.), Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Syme, Ronald / Selzer, Christoph / Walter, Uwe / Eschweiler, Friedrich Wilhelm / Degen, H. G.
Verlag Klett-Cotta Literatur
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20190122
Seitenangabe 769
Sprache ger
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