DIE ROLLE DER ZEITLICHEN EINSÄTZE BEI DER MASKIERUNG DER OBJEKTSUBSTITUTION

Die Beeinträchtigung der Wahrnehmung eines visuellen Reizes (des Ziels), die durch die Präsentation eines separaten visuellen Reizes (der Maske) in unmittelbarer zeitlicher oder räumlicher Nähe verursacht wird, wird als visuelle Maskierung bezeichnet. Eine vermeintlich andere Form der Maskierung wurde jedoch von Di Lollo et al. (2000) berichtet, bei der ein kurz geblitzter, noch zu identifizierender Zielreiz maskiert wird, indem er von vier kleinen Punkten flankiert wird, die den Ecken eines imaginären Quadrats entsprechen, das das Ziel umgibt. In einer Reihe von Studien schlugen die Autoren vor, dass der Versatz des Punktmusters asynchron zum Ziel sein muss, damit diese neue Form der Maskierung auftreten kann. Das primäre Ziel der vorliegenden Untersuchung war es, den Einfluss der zeitlichen Gruppierung des Punktmaskierungsmusters auf die Stärke des Maskierungseffekts zu untersuchen. In einer Reihe von Experimenten wurde gezeigt, dass die Grösse des Maskierungseffekts vom synchronen Auftreten des Punktmaskierungsmusters abhängig ist.

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Artikelnummer 9786202734011
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Walker, Peter
Verlag Verlag Unser Wissen
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Erscheinungsjahr 20200904
Seitenangabe 80
Sprache ger
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