Die Rheinische Malerei zu Anfang des 14. Jahrhunderts, auf Ihre Quellen Untersucht Buchkatalog

Excerpt from Die Rheinische Malerei zu Anfang des 14. Jahrhunderts, auf Ihre Quellen Untersucht: HabilitationsschriftAddit. 24 zum Peterborough Psalter in Brüssel 996l den vor 1300 entstandenen Psaltern, die heute in dem Manuskript Amndel 83 vereinigt sind) und zum sog. "queen Mary's läßt lange nicht die Stetig keit erkennen, die das Schaffen in Paris auszeichnet. Viel persönlicher ist der Ton, den jeder einzelne Künstler an schlägt, viel umfassender das Darstellungsbedürfnis, viel In einem bedeutend oft allein oder zu Zyklen vereinigt die ganze Buchseite füllen, in der Freiheit von festen ikonographischen Typen, risierung der Personen, reicherer Ausgestaltung der Szene und des architektonischen Rahmenwerks spricht sich die besondere Eigenart der englischen Kunst aus. Sie spiegelt sich wieder in der Dekoration, im reichen Wechsel der Motive für Initialen und Hintergründe dem naturalistischen Ranker'r und Blattwerk, das eine blühende Phantasie in stetsneuen Variationen auf der Seite zu verteilen und mit Drolerien zu beleben weiß. Merkwürdig sticht gegen diese frische, glänzende Kunst eine Reihe von Werken ab, die in unmittelbarer Nähe des Hofes entstanden zu sein scheinen, die wichtigsten unter ihnen sind der Psalter der Isabella, Gemat Eduards II.. In München, cod, gall. 16 und die Efiigies regum Angliae Cotton Vit. A. XIII. In einer strengeren Shichfilhrung und einem beschränkten Kolorit ist Pariser Ein¿uß unverkennbar.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.