Die Regesten des Kaiserreichs Unter den Karolingern, 751-918, Vol. 1 (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Die Regesten des Kaiserreichs Unter den Karolingern, 751-918, Vol. 1Zur cinema - rung über den stand der vorarbeiten und die art der bearbeitung der dritten al-tmlnn: diene llei der einleitun gebot es die pietüt gegenüber dem dahingeschiedenen 1er wer. Nur an jenen punkten einzugreifen, wo es wahrscheinlich war, daß dieser selbst ver u.lerun_-tn vorgenommen hätte oder wo er solche in seinem handexemplar angedeutet hatte. Sb malte he übersicht. Um nicht an geschlossenheit einzubüßen, mit ganz geringen ab w. 1 hun:en unverändert wieder abgedruckt werden, die kapitel protokoll der urkunden und siegel', besonders das siegelverzeichnis und kanzlei und kanzleüersonal' erfuhren vornehmlich auf grund des neuen materials im apparat der karolingischen diplomata-abteilung, der mir dankenswerter weise wenig stens zum größten teile bis zum sommer 1905 in Wien zur verfügung stand, weitergehende ergan zum und richti.:sldhmg. Bei den quellen und bearbeitungen* wurden die neuen erscheinungen auf dem ebiele der quellenkunde, so gut es gieng, berücksichtigt. Um den druck nicht zu verunstalten, habe ich darauf verzichtet. Diese änderungen und zutaten im texte durch klammern anzuzeigen. Zu der naeh drucklegung dieses teiles von G. Wolfram aufgeworfenen frage nach der herkunft des monogramms m den urkunden Karls d. Gr. Habe ich im Neuen Archiv 30, 702-707, stellung genommen.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.