Artikelnummer | 9783656874416 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Knöpfel, Kevin |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20150130 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Reform der Eurozone während der europäischen Staatsschulden- und Bankenkrise am Beispiel des Fiskalpakts (SKS-Vertrag) Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Int. Organisationen u. Verbände, Note: 1, 7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (WWU) befindet sich in einer Staatsschulden- und Bankenkrise. Als Ursachen werden auseinandergehende Inflations- und Wachstumsentwicklungen sowie Leistungsbilanzungleichgewichte und eine verfehlte Fiskalpolitik zwischen und von den Mitgliedstaaten der Eurozone identifiziert. Auch aus Sicht der Großtheorien der internationalen Beziehungen wurden bereits Erklärungen abgeliefert. Allesamt versuchen die Antworten der nationalen Regierungen auf die Krise und die damit einhergehenden gewählten policy-Optionen/Reformen nachzuvollziehen. Diese zentralen Reformen der Economic Governance (EcGov) der Eurozone haben stets zum Ziel, den Stabilitäts- und Wachstumspakt (SWP) aus dem Jahre 1997 zu ergänzen und zu festigen. Als wichtiger Baustein wird der , , Vertrag über Stabilität, Koordinierung und Steuerung in der Wirtschafts- und Währungsunion'' (SKS-Vertrag) erachtet. Dieser wird auch als Fiskalvertrag oder Fiskalpakt bezeichnet. Diese Arbeit soll sich der zentralen Forschungsfrage widmen: , , Warum hat sich die policy-Reform mit dem SKS-Vertrag durchgesetzt und warum wurde der Vertrag schließlich beschlossen?''. [...] In dieser Arbeit wird mit theoretischen Rastern aus den internationalen Beziehungen gearbeitet und zunächst zwischen rationalistischen und konstruktivistischen Ansätzen differenziert. Als Vertreter rationalistischer Ansätze wird die hegemonic stability theory (HST) skizziert . Für eine konstruktivistische Perspektive wird das Argument des , , Neoliberal Policy Consen-sus'' aufgezeigt und in einen modernen Kontext gebracht sowie die duale Diskursanalyse von Vivien Schmidt und Amandine Crespy pointiert aufgezeigt. Im dritten Kapitel wird die EcGov der Eurozone beschrieben. In diesem Abschnitt
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