Die Pronominalbildung in Den Semitischen Sprachen (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Die Pronominalbildung in den Semitischen SprachenDie Pronomina sind in ihrem Aufbau von den übrigen Wertgattungen, mit Ausnahme der Partikeln, verschieden. Ihre Wurzeln sind nicht dreiradikalig, sondern kurz, meist nur einen Konsonanten mit Vokal enthaltend. Es besteht aber die Neigung, diese kurzen Gebilde durch deiktische Prä oder A¿'ormative zu erweitern. So sind z. B. Die Personalpronomina der zweiten Person schon vorgeschichtlich aus einem deiktischen Vorschlag 'an und der eigentlichen Personalbezeichnung mask. Tä, f. 17. Zusammen gesetzt, während beim Perfekt des Verbums diese letzteren allein erscheinen, ebenso beim Plural. Auf gleiche Art sind sehr wahrscheinlich die ersten Personen Sing. Des Pronomen personale gebildet. Das ademonstrativ, das das allgemeinste ist, hat sich im Aram. Und Ath. Noch das deiktische 72, im Ath. Noch außer dem das deiktische tü ti affigiert. Daneben verbindet es sich in mehreren Sprachen mit den demonstrativ-elementen 7c, im Mehri mit m, auch k und m, sonst auch noch mit anderen. Beim arani. Dikkän sind vier kurze Demonstrative zum Ausdruck für "jener' vereinigt (s 43 k). Das Demonstrativ jener wird äußerst selten durch ein Element im, sie, fast immer vielmehr durch Zusammensetzung desselben mit präfigiertem hü oder affigiertem tüpoder durch Affigierung von k an das Demonstrativ "dieser bezeichnet. Zum Teil wurde wohl durch die Komposition kurzer Elemente die deiktische Kraft verstärkt, zum Teil wirkte gewiß auch der Trieb, das äußere Volumen der Pronomina dem Umfang der übrigen Wortgattungen ähnlicher zu gestalten.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.