Artikelnummer | 9783656933465 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 37,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 15 Arbeitstagen |
Autor | Günay-Apfel, Mutlu |
Verlag | GRIN Publishing |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2015 |
Seitenangabe | 48 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Posttraumatische Belastungsstörung als Folge Sexualisierter Gewalt bei Frauen Buchkatalog
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1, 3, Hochschule Ludwigshafen am Rhein, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein traumatisches Erlebnis in der Vergangenheit kann nie vollständig vergessen, nur mit der richtigen Hilfe überwunden werden. Das eingangs angefügte Zitat des US-amerikanischen Schriftstellers William Faulkner verdeutlicht die Beständigkeit des Vergangenen. Er spricht davon, dass die Vergangenheit nicht tot, nicht einmal vergangen sei. Der Titel der vorliegenden Abschlussarbeit lautet "Die Posttraumatische Belastungsstörung als Folge Sexualisierter Gewalt bei Frauen - Wege der Überwindung von Trauma". Das Erleben eines traumatischen Ereignisses in der Vergangenheit und dessen Bewältigung in der Gegenwart ist eng mit der persönlichen Auffassung von Vergangenheit verknüpft. Die Aufgabe der Sozialen Arbeit ist es, gemeinsam mit den Betroffenen von Sexualisierter Gewalt einen Weg zu finden das Erlebte erträglich zu machen, damit eine Verarbeitung möglich ist. Zur Genesung gehört die Integration der Vergangenheit in die Gegenwart, da sie uns - wie Faulkner es deutlich gemacht hat - nicht verlässt. Um psychische Krankheiten und verwandte Gesundheitsprobleme zu diagnostizieren, gilt in Deutschland die International Statistical Classification of Diseases, kurz ICD-10 genannt. Nur mit einer rechtlich anerkannten Diagnose gibt es die Möglichkeit einer medizinischen Behandlung für die Betroffenen von Traumatisierung. Traumapatienten werden im Umkehrschluss nur behandelt, wenn sie nach dem Klassifizierungssystem des ICD-10 als "krank" eingestuft werden. Hierunter fällt auch die , , Posttraumatische Belastungsstörung", welche im ICD-10 unter Punkt F 43.1 unter der Angabe von auslösenden Faktoren und Symptomen klar definiert ist. Die Posttraumatische Belastungsstörung muss deshalb eine psychiatrische Diagnose sein, damit das Leid der betroffenen Frauen anerkannt und eine Behan
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