Die Politisierung des Utopischen im 18. Jahrhundert

Die mit Thomas Morus einsetzende klassische Utopietradition hat den Geltungsanspruch eines regulativen Prinzips bzw. eines Ideals vertreten. Das änderte sich im 18. Jahrhundert grundlegend. Wie die Aufklärung das Problem praktischer Wirklichkeitsveränderung in den Utopie-Diskurs einbrachte und dabei das 19. Jahrhundert antizipierende Formen der Legitimierung gesellschaftlicher Praxis hervorbrachte, ist das systematische Erkenntnisinteresse der in diesem Band gesammelten Beiträge. Sie sind aus dem Symposion zum Thema "Die Politisierung des Utopischen im 18. Jahrhundert" hervorgegangen, das im Frühjahr 1995 am Interdisziplinären Zentrum für die Erforschung der Europäischen Aufklärung in Halle stattgefunden hat. le stattgefunden hat.

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Artikelnummer 9783484810044
Produkttyp Buch
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Einband Fester Einband
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Autor Saage, Richard / Neugebauer-Wölk, Monika
Verlag De Gruyter
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 19960909
Seitenangabe 240
Sprache ger
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