Die Periphrase der Nomina propria bei Vergil

In den antiken wie auch in den modernen Kommentaren zu Vergil wird die Periphrase von Nomina propria als Stilmittel beobachtet, seltener untersuchen die Kommentatoren, ob Vergil an dieser oder jener Stelle den Eigennamen bewußt umschreibt. Diese Frage ist Gegenstand der vorliegenden Untersuchung. Nach einer Begriffsbestimmung der Periphrase erfolgt eine Analyse der Eigennamenumschreibungen, gegliedert nach Menschen, Göttern, Sternbildern und geographischen Nomina propria. Ziel der Arbeit ist es, innerhalb der Periphrasen bestimmte Funktionstypen herauszuarbeiten.

68,00 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9783631439135
Produkttyp Buch
Preis 68,00 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
Autor Klause, Günter
Verlag Lang, Peter GmbH
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 1993
Seitenangabe 197
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben