Die Onomatopoesie des Luxemburgischen

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1, 0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Romanistik), Veranstaltung: Die Sprachensituation Luxemburgs, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1984 wurde Luxemburgisch zur Nationalsprache Luxemburgs und damit zu einer offiziellen Sprache erhoben. Bis dahin vollzog über mehr als ein Jahrhundert hinweg ein intensiver Prozess, der die Auswahl einer bestimmten sprachlichen Variante sowie die Erstellung und Verbreitung eines verbindlichen linguistischen Codexes umfasste und bis heute nicht abgeschlossen ist. Die luxemburgische Sprache wurde zum Symbol der nationalen Einheit und Eigenständigkeit Luxemburgs und grenzte sich von seinen Nachbarsprachen Französisch und Deutsch ab. Diese Hausarbeit beschreibt Onomatopoetika im Allgemeinen und geht auf ausgewählte Ausdrücke der deutschen und der franzöischen Onomatopoesie ein. Ferner wird die Vorbereitung, Durchführung und Auswertung einer Erhebung zur Existenz von eigenständigen luxemburgischen Onomatopoetika dargestellt

26,90 CHF

Lieferbar


Artikelnummer 9783656881551
Produkttyp Buch
Preis 26,90 CHF
Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Schäfer, Clemens
Verlag Grin Verlag
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 20150123
Seitenangabe 24
Sprache ger
Anzahl der Bewertungen 0

Dieser Artikel hat noch keine Bewertungen.

Eine Produktbewertung schreiben