Die Oefen für Metallurgische Processe Buchkatalog

Excerpt from Die Oefen für Metallurgische Processe: Für Hüttenleute, Metallwaarenfabrikanten, Werkführer und Studirende der MatallurgieIn der Metallurgie hat man nicht immer streng dieses Sy stem befolgt. Wenn auch bereits einzelne Metallurgen, wie Kerl, Dürr e, insbesondere auch Gruner in seinem vortre¿' lichen Traité de Métallurgie (deutsch von Kupelwieser) mit bestem Erfolge die sogenannte Allgemeine Hüttenkunde syste matisch zu einem gemeinsamen Fundamente für die zahlreichen speciellen Theile ausbildeten, so sieht man sich in anderen, oft hervorragenden, metallurgischen Werken lediglich auf das Stu dium der speciellen Fälle verwiesen, und wenn auch hier und da das Bemühen hervortritt, grosse Gruppen von Apparaten einer gemeinschaftlichen Besprechung zu unterziehen, z. B. Ge bläse, so fehlt doch meistens, wie mir daucht, jene scharfe und lehrreiche Charakteristik derselben hinsichtlich ihrer Verwend barkeit für die verschiedenen Zwecke im allgemeineren Sinne. Dass das so vollkommene Cylindergebläse um so mehr an Zweck massigkeit einbüsst, je weniger bedeutend die zu erreichende Luftverdichtung ist, dass nur die Windpressung, nicht aber die zu liefernde Windmenge die Wahl eines Cylindergebläses zu rechtfertigen vermag, ist z. B. Ein Lehrsatz, welcher meines Er achtens selbst manchem Praktiker nicht ganz einleuchtet, oh schon der Beweis nicht schwierig ausfällt, wenn man den Wir kungsgrad der Cylindergebläse bei niedrigen Windpressungen und ihre Anlage und Unterhaltungskosten gegenüber dem Wirkungs grade und den Kosten anderer Gebläse in die Waagschaale wirft.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.