Die Macht der Wahrnehmung

Wahrheit ist relativ. Je nachdem, von welchem Standpunkt aus man etwas betrachtet. Heilende Lügen nennen die Autoren diesen Effekt. Egal, ob es der ständig nörgelnde Partner ist, den wir uns schönreden, oder gewisse Normen. Das Gehirn täuscht uns über unangenehme Details hinweg und sichert so die Stabilität unserer Beziehungen. Doch wie schafft es das? Und warum bemerken wir es nicht? Anhand von Fallbeispielen erläutern Shankar Vedantam und Bill Mesler, wann genau kognitive Dissonanz entsteht und welche Konsequenzen sie für unsere Selbstwahrnehmung hat. Neben psychologischen Aspekten spielen dabei auch neueste neurowissenschaftliche Erkenntnisse über die Funktionsweise des Gehirns eine Rolle.

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