Die Lebensbeschreibungen des Hl. Willibrord, Gregors von Utrecht, Lindgers und Willehads von Bremen Buchkatalog

Excerpt from Die Lebensbeschreibungen des Hl. Willibrord, Gregors von Utrecht, Lindgers und Willehads von Bremen: Nach den Ausgaben der Monumenta GermaniaeFchrieb er baß ßeben beß heil. 23ebnft, auf 2lngilbertß 2bitten baß 2eben beb heil. Sliichariuß. Finb baß nur ftiliftifche ebeiten, unb eben baß mar e3 auch nur, roa6 bon ihm ge münfcht tourbe. X'billibrorb aber gu feiern unternahm er um fo lieber, ba er felbft mit ihm bertbaubt tour, unb ber bon qbillibrorbß 'ßnter sl33ilgilß gegrünbeten Selle borftanb. @o beriünbete er benn fein ¿oh gnerft in einem epifchen @ebichte, melcheß in ber St'lofterfchule gelefen werben follie, bonn aber berfaßte er auch bie eigentliche 2egenbe, welche ben euiönchen in ber @irche borgelefen tuerben follie. ®aranß erflärt fich ber erbauliche ion, bach berräth eb ben 9jiangel an gefchichtlichem ©inn bei 2llfnin, baß er fo gar wenig bon ber @tiftnng beß @lofterß unb bon ber @rrichtung beß $ißthumß Utrecht berich= tet, nichtß ertnöhnt bon bem burch @gbert ihm gemorbmen ?inftrag gur 23elehrnng ber %}riefen, $onifatinß gar nicht nennt. {für ihn finb bie ®auptfache, außer allgemein gehaltenen ßo= beßerhebnngen, bie %unbergefchichten, inelche berfchiebene für 8eit unb ©egenb characteriftifche Umftänbe enthalten 23er muthlich hat er blefe unb überhaupt ben größten siheil beß 3nhaltß bem über! Beß alten @chottenmönché entnommen, mel= cheß er aber gar nicht erwähnt nur am 2lnfang fieht man, baß er anß eigener @enntniß berichtet. Sdie in ber 2lnmerfung angeführte wichtige @telle au3 23eba, tuelche ihm nicht unbe= lannt fein founte, hat er gar nicht benußt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.