Artikelnummer | 9783640320783 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 22,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Gisske, Anne |
Verlag | GRIN Publishing |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Kulturschockmodelle Kalervo Obergs und Wolf Wagners im Vergleich im Hinblick auf den Kulturschock 'Wiedervereinigung' Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1, 7, Universität Erfurt, Veranstaltung: Soziale Prozesse und Strukturen: Regionale Strukturen in Ostdeutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit vergleicht die Modelle des Kulturschocks von Oberg und Wagner, ob entstehende Unterschiede qualitativer Natur sind, wird untersucht. Dabei werden Fragebögen verwendet, auf deren Gunrdlage Hypothesen erstellt werden, die zur Klärung der Frage beitragen sollen. Die Fragebögen sowie die Hypothesen beziehen sich ausschließlich auf den Prozess der Wiedervereinigung. Es gibt viele unterschiedliche Kulturen auf der Welt, die sich auf verschiedene Werte und Normen stützen. So kann es passieren, dass eine Geste, die ursprünglich freundlich gemeint war, von einem anderen Menschen als beleidigend aufgefasst wird. Nahezu jeder Mensch, der einmal eine fremde Kultur besucht hat, wird von einem ähnlichen Erlebnis berichten können. Die Rede ist vom Kulturschock. Doch während den Jahren 1989/90 und wahrscheinlich auch darüber hinaus haben viele Einwohner der neu vereinten Bundesrepublik einen solchen , Schock' im eigenen Land erlebt. Die Literatur bietet zum Thema Kulturschock mehrere Modelle, die jedoch alle auf das erste von Kalervo Oberg zurückgehen und später modifiziert wurden. Trotz dieser verschiedenen Weiterentwicklungen scheint die Forschung wenig umfassende Erklärungen zum Ausgangsmodell zu liefern. Des Weiteren ist ein grossteil der benutzten Literatur aufgrund der damaligen Aktualität aus den 90er Jahren, als die Sozialwissenschaften großes Interesse am Prozess der Wiedervereinigung und deren Folgen zeigte. In dieser Arbeit werden sowohl das Modell nach Oberg als auch das von Wolf Wagner vorgestellt, um festzustellen ob es Unterschiede gibt. Danach wird die Frage im Mittelpunkt stehen, ob eventuelle Unterschiede qualitativer Natur sind. Es soll der Versuch unternommen werden, herauszufinden, ob diese Unterschiede anhand eines Fragebogens zum Thema Wiedervereinigung geklärt werden können und somit auch ob eins der Modelle dem anderen vorzuziehen ist.
22,50 CHF
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