Die Kampfmittel zur See Buchkatalog

Excerpt from Die Kampfmittel zur See: Schiffe, Fahrzeuge, Waffen, HafensperrenSßenn wir nuß in ein folcheß Schiff hineinbenlen, bonn fehen wir lange niebrige Sioume, welche mit Ranonen, Slienfchen, Rugeln, ©anb waffen, mit ihälen ber sjiaften, ber Slnlerfpille, ber Sktingß, mit Stüßen für baß jeweilige obere sdecf, wenigftenß an einer Seite, gerabe3u nollgeftopft finb, benn bie sjienfchen befinben fich alle an nur einer Seite, weil bie Schiffe bamolß in ber Siegel nur mit einer folchen fämpften unb hiernach ihre Siefaßungßftärlen beftimmt wurben. Sah fich aber ein Schiff norübergehenb nach beiben Seiten hin in baß (sefecht nerwicfelt, bonn mußte eß feine Ranonen hierfür mit ber halben $ebienungßmannfchoft befeßen, worauf bie $befoßungen auch in %riebenß3eiten ftetß eingeübt wurben. 28ir erlennen ohne sdiühe, baß jebe in folche Siäume einfchlogenbe Rugel mehrere Dpfer, finben muß, unb wir benlen mit Schaubern an bie Sierheerungcn, welche eine nolle 23reitfeite hier onri®ten fann, wenn fie in baß ©ecf ober in ben Sing einfchlägt, unb ihre Rugeln, baß Schiff enfilirenb, olleß niebermähen, waß fie erreichen lönnen. Ueberrafchen wirb eß nuß baher auch nicht, wenn wir horen, baß in ber Schlacht non %rafolgor ber englifche ®reibecfer." Siohol Sonereign bem fpanifchen $drei becfer "santa Slna mit einer S3reitfeite im Sierlauf einiger Sefunben 400 Sliann außer (sefeeht feßte. 23er Spanier wurbe non feinem becl ouß auf bie allergeringfte @ntfernung enfilirt, unb ber @nglänber hatte norher feine Ranonen mit je 3wei Rugeln geloben, fobaß er mit einem 28urf nohe3u 2000 kg @ifen in bie "santo Sina fchleuberte.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.