Die Handschrift des Teufels

»Teuflisch gut!.« ›Laura‹ über ›Die Fallstricke des Teufels‹ Pirna 1544: Seit ihr als Kind ein Buch mit seltsamen Schriftzeichen in die Hände fiel, ist Sophia fest entschlossen, dem Text sein Wissen zu entlocken. Sie hofft, darin ein Heilmittel gegen den Schwarzen Tod zu finden. Ihr zur Seite steht Magister Heinrich Fuchs, der die schwangere Sophia zur Frau genommen hat, nachdem der Maler Niklas, Sophias heimlicher Geliebter, in der Elbe ertrunken sein soll. Belauert werden die beiden vom intriganten Stadtschreiber Wolf Schumann, der die Macht des Buches für seine eigenen Zwecke nutzen will. Derweil kämpft bei Lucas Cranach in Wittenberg ein junger Malergehilfe verzweifelt um die Erinnerung an sein früheres Leben ...

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