Die Gründungsurkunden der Sicilischen Bistümer und die Kirchenpolitik Graf Rogers I. (1082-1098) Buchkatalog

Excerpt from Die Gründungsurkunden der Sicilischen Bistümer und die Kirchenpolitik Graf Rogers I. (1082-1098): Inaugural-DissertationDer Erforschung des normannischen Zeitalters hatte mein unvergeßlicher verstorbener Lehrer Paul Schef f sr-boichorst in seinen letzten Jahren ein besonderes Interesse zugewandt, ihm danke auch ich die Anregung zu meiner Arbeit, einer der letztengrößeren Aufgaben, die er gestellt hat. Als sein Tod mich des Beraters beraubte, hat mich Herr Professor Dr. Tangl mit manchem wertvollen Hinweis namentlich bei dem Abschluß der Dissertation unterstützt, wofür ich ihm meinen besten Dank sage. Wesentliche Förderung verdanke ich meinem Freunde, Herrn Dr. K. A. Kehr, der zwei Jahre vor mir von schefi'er-boichorst zu einer Arbeit aus dem gleichen Zeitalter angeregt wurde, die jetzt abgeschlossen vorliegt Mit der größten Freundlichkeit, für die ich ihm herzlichen Dank weiß, hat er mir schon die Be nutzung der Druckbogen seines Buches gestattet, mir außerdem auch seine reichen Sammlungen von Urkundenabschriften zur Verfügung gestellt, und mancher Rat des älteren, erfahreneren Freundes ist mir von großem Nutzen gewesen. Durch seine Ver mittlung wurde es mir auch ermöglicht, in der Beilage eine bisher ungedruckte Urkunde Rogers I. Zu bringen, die in einem ge wissen Zusammenhang mit dem Thema der Dissertation steht, da sie den Grafen auf der Höhe seiner kirchenpolitischen Er folge zeigt.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.