Die geteilte Republik

Akzeptieren und unterstützen die Ostdeutschen die demokratischen Institutionen, Strukturen und Prozesse, partizipieren sie am politischen Prozess gleicherweise, wie die Bürger Westdeutschlands oder nähern sich ihre Einstellungen und Verhaltensweisen der Demokratie gegenüber an die westdeutsche "Normalität" an? Wird die Demokratie in den neuen Bundesländern insofern ausreichend unterstützt, dass sie als stabil und ungefährdet gelten kann? Hat sich in den Jahren seit der Wiedervereinigung ein demokratischer Konsens in Deutschland ausbilden können? Diesen zentralen Fragen geht die Autorin nach und konstatiert, dass die Ostdeutschen mehrheitlich und fast ebenso stark wie die Westdeutschen die Demokratie als Herrschaftsordnung unterstützen. Dennoch sind die Ostdeutschen mit dem Funktionieren der Demokratie in Deutschland, den Leistungen und der Performanz des politischen Systems viel unzufriedener als die Bürger in Westdeutschland. Die Lektüre der Studie ist insbesondere Journalisten, Politikern, Studierenden und allen jenen Bürgern zu empfehlen, die sich für die Herausforderungen und Chancen einer stabilen Demokratie in Ostdeutschland interessieren.

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Artikelnummer 9783639028805
Produkttyp Buch
Preis 82,00 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Klinger, Ulrike
Verlag VDM Verlag Dr. Müller e.K.
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Erscheinungsjahr 2013
Seitenangabe 160
Sprache ger
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