Die Gestaltung zwischenmenschlicher Beziehungen im Drama der Moderne

Untersuchung gegenwärtiger deutschsprachiger Dramatik unter dem Aspekt zwischenmenschlicher Beziehungsstrukturen. Zwischenmenschlichkeit erweist sich als Rollenzwang, zurückführbar auf Verinnerlichungsprozesse des Bürgertums seit dem Ende des 19. Jahrhunderts. Traditionen positiver Kommunikation erscheinen in der Theaterliteratur des 20. Jahrhunderts als mutierte, der literarische Begriff des Zwischenmensch- lichen wird als sozial-politisch bestimmbarer und bestimmter anhand der vornehmlich Minderheitenprobleme behandelnder Texte analysiert.

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Artikelnummer 9783261016300
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
Autor Ralinofsky, Dagmar
Verlag P.i.e.
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 1976
Seitenangabe 283
Sprache ger
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