Die Gelehrtenrepublik

Schmidts anspielungsreiche utopische Satire tarnt sich als Reisebericht eines amerikanischen Reporters aus dem sogenannten »Hominidenstreifen« im Westen der USA, wo es unbekannte Mutanten zu entdecken gibt, die nach einem Atomkrieg entstanden sind. Der Journalist Charles Henry Winer bereist außerdem die Gelehrtenrepublik, eine schwimmende Insel, eigentlich ein Asyl für Künstler und Wissenschaftler, tatsächlich aber ein Schauplatz des Kalten Krieges voller grausiger Überraschungen.

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