Die Erbsünde und die Soziale Frage Buchkatalog

Excerpt from Die Erbsünde und die Soziale Frage: AbhandlungIiefer freilich ift eß nirgenhß hargethan, wie im alten Ieftamente felbft, henn eß ift tein ©efchichtßbuch, wie hie neueren ©iftorien, wo hie lebenhen großen filtc'mner hlle fo gefehont werheit, haß man gar feine Simbe enthalt. 28ir würhen fv= gar von Ernian mehr wiffen, wenn nur iacituß nach fteaian gelebt hätte aber haß alte Ieftament beweift an feinen heiligften unh erhabenften %tc'mnern hie 28ahrheit, haß fein 2dienfch ohne Sunhe fei unh haß fich her gottergebene 'bhilofoph fo wenig von ihr loßfagen tann, wie von feiner 2uft an effen. Sinh auch alle nicht wie @fau, her feine @rft: geburt um ein 2infengericht vertaufte, fo tft hoch feiner, hen eß nicht finnlich gelitftete. Sie verfchweigt nicht 2lhraham'ß Schwmhheit (l. Tl)iof. Haß er fein 233eib verleugnet unb nuß EUR}unht vor 91bimeloch hie llnwahrheit fprach fie glaubt nicht, hahurd) feine @röße unb EUR}rbmmigleit er: niehrigt an haben. Sie ift Iehrreicher hurch ihre 28ahrheit, mit her fie ?rebetta'ß. 2dtutterlift unh. 3alob'ß ?berftellungberihtet. Sie verhehlt nihi Shmerg unh Stampf, hie barauf folgen. Sie ftellt Satob, ihren gefeierten 11rvater, nicht alß einen unfehlbaren heiligen har. Äuh er tft ein ällienfh, ber £buße braucht. Qiou filtofeß, hen her 6t heß ©errn im 65t erleuhtet hat, v'erhehlt fie nicht, haß er, her haß fünfte @ehot gab, felbft getöhtet hat unh haß, obfhon er fprah: edu follft niht gelüften, hennoh hie fpätere ©eirath mit her {frau nuß @ufeh felbft hie ¿liißbilligung feiner Schwefter fich 3u50g. ®em ©ohenpriefter 81hnron, hem großen ibruher heß 2rofeß, will hie Schrift fein fileih nihi befleäen, auch wie fie von ihm feine wiherftanhßlofe Shwahheit gegen haß $olt ergählt, hem er haß golhene Sialb gemacht hat.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.