Artikelnummer | 9783836656030 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 90,00 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Llovet Garcia, Carlos Miguel |
Verlag | diplom.de |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20071015 |
Seitenangabe | 144 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Entwicklung der deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen und ihre Bedeutung für die deutsche Exportwirtschaft Buchkatalog
Inhaltsangabe:Einleitung: Die deutsch-chinesischen Handelsbeziehungen stehen im Zentrum dieser Arbeit. Nach einer Darstellung der Entwicklung der Handelsbeziehungen, wird detailliert auf den Warenstrom zwischen Deutschland und China seit 2001 eingegangen. Anschließend wird das Ergebnis der Analyse im Kontext des gesamten deutschen Außenhandels betrachtet. Damit soll beantwortet werden, welchen Einfluss der deutsch-chinesische Handel auf die deutsche Exportwirtschaft hat. Die Frage ist deshalb interessant, weil die zunehmende wirtschaftliche Bedeutung Chinas einen wichtigen Einfluss für die deutsche Exportwirtschaft vermuten lässt. Die Basis für die Betrachtung der Handelsbeziehungen bildet der erste Teil der Arbeit. Im ersten von zwei Abschnitten, wird mit der knappen Darstellung einiger wichtiger Aspekte des chinesischen Transformationsprozesses begonnen. Anschließend wird die aktuelle Lage der chinesischen Volkswirtschaft erläutert. Die Gegenüberstellung von Historie und Gegenwart verdeutlicht das enorme Ausmaß der Veränderungen, die China innerhalb der letzten Jahrzehnte erfahren hat. Im nächsten Kapitel wird die Einordnung Chinas in den aktuellen weltwirtschaftlichen Zusammenhang vorgenommen. Die chinesischen Wirtschaftsbeziehungen werden an einer Auswahl wichtiger globaler Regionen veranschaulicht. Die USA, Europa und Afrika spielen jeweils unterschiedliche, aber zentrale Rollen in Chinas Außenwirtschaftspolitik. Die Welthandelsorganisation ist ein übernationaler Akteur internationaler Wirtschaftsbeziehungen. Ihre Bedeutung für den weltweiten Handel und insbesondere China, ist derart zentral, dass eine nähere Erläuterung nicht fehlen darf. Der zweite Abschnitt des ersten Teils befasst sich mit Deutschland. Die Ausführungen zu Deutschland fallen kürzer aus, als zu China, weil auf eine historische Darstellung verzichtet wird. Analog zum ersten Abschnitt wird aber eine kurze Lagebetrachtung der deutschen Volkswirtschaft vorgenommen. Dazu schien es angebracht, eine kritische Beurteilung der deutschen Exportorientierung, als bedeutendes Merkmal der deutschen Volkswirtschaft, anzufügen. Damit schließt der Eingangsrahmen der Arbeit ab. Danach folgt der Hauptteil (Teil Zwei). Darin wird die Entwicklung der Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und China und die Bedeutung für Deutschland behandelt. Der dritte Teil bildet den Ausgangsrahmen für die Arbeit. Er ist einerseits die Fortführung des Hauptteils, weil die Ergebnisse für eine weitere [...]
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