Artikelnummer | 9783656593737 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Hildebrandt, Ina |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20140224 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Enquete-Kommission ¿Internet und digitale Gesellschaft¿ Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2, 0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Studie des (N)ONLINER Atlas aus dem Jahre 2011 sind 74, 7% der deutschen Bürger über 14 Jahre online. Besonders unter der jüngeren Bevölkerung sind die Nutzerzahlen sehr hoch (vgl. (N)ONLINER Atlas, 2011, S.10). Diese Zahlen nehmen seit Jahren zu und somit ist eine gesellschaftliche sowie vor allem politische Relevanz des Themas "Internet" nicht von der Hand zu weisen. Zahlreiche Regulierungsmaßnahmen auf globaler, europa¿ischer sowie national- staatliche Ebene zeugen von den Bemu¿hungen das Internet, trotz seiner charakteristischen Freiheit, nicht zu einem rechtsfreien Raum werden zu lassen. In Deutschland wurden zwar mit dem Telemediengesetz sowie mit der neunten A¿nderung des Rundfunkstaatsvertrages 2007 rechtliche Rahmenbedingungen geschaffen (Fischer, 2008, S.4). Das Thema Internet mit seinen sich immer wieder neu ergebenden Problemstellungen spielte im politischen Alltag jedoch keine wirklich bedeutende Rolle, bis 2010 die Enquete-Kommission "Internet und Digitale Gesellschaft" eingesetzt wurde. Sie ist die erste ihrer Art und soll sich als parlamentarisches Instrument mit konkreten Fragen der Netzpolitik auseinandersetzen und Lo¿sungen finden. Doch wird ihre Arbeit oft kritisiert und die Effizienz bezweifelt. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie sinnvoll der Einsatz einer solchen Enquete-Kommission fu¿r die Netzpolitik ist und befasst sich im ersten Teil mit Struktur solcher Kommissionen im Allgemeinen, um dann im zweiten Teil konkret auf die Arbeit der Enquete "Internet und Digitale Gesellschaft" einzugehen. Dabei wird anhand der Debatte um die Netzneutralita¿t aufgezeigt wo Chancen Grenzen dieser liegen. Im letzten Teil folg ei
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