Artikelnummer | 9783640789443 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Eydt, Christoph |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20110107 |
Seitenangabe | 28 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Einheit des Gottesvolkes durch das Christwerden und das Christsein Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 2, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Katholische Theologie und ihre Didaktik), Veranstaltung: "O unverständige Galater" (Gal 3, 1) - Der Galaterbrief als Auseinandersetzung des Paulus mit einem "Sorgenkind", Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit thematisiert die Schwierigkeiten und Differenzen der frühen Christen. Unter Verwendung des Galaterbriefes soll vor allem das Problem einer einheitlichen Kirche untersucht werden. Nach einigen notwendigen Vorbetrachtungen widmet sich der Hauptteil der Arbeit der Frage nach der Notwendigkeit des Gesetzes für die Christenheit. Damit im Zusammenhang steht die Rechtfertigungslehre des heiligen Paulus. Es soll untersucht werden, inwieweit Paulus' Stellung zum Gesetz, sein Handeln und seine theologische Position der Rechtfertigung aus dem Glauben eine grundlegende Voraussetzung für das Zusammenleben verschiedener Christen war beziehungsweise ist. Das folgende Kapitel geht auf die Umstände in Galatien ein. Neben der judenchristlichen Stellung zu den Heidenchristen wird auf die Taufe des Kornelius eingegangen, welche in der Apostelgeschichte zu finden ist. Das dritte Kapitel der Arbeit geht auf die Reaktion des Apostelfürsten Paulus ein. Wie betrachtet er die judenchristliche Idee, was bedeutet seiner Meinung nach die Einhaltung des Gesetzes? Was fordert er? Im folgenden Kapitel steht die theoretische Reflexion der paulinischen Theorie im Vordergrund. Es soll die Frage beantwortet werden, wie Paulus seine Argumentation für eine gesetzesfreie Heidenmission begründet hat. Inwieweit nimmt er die alten Schriften als Vorlage für seine Theologie? Das fünfte Kapitel geht auf die Bedeutung des heiligen Paulus für die Kirche ein. Hier wird es vor allem darum gehen, was die Kirche auf ihrem Weg durch die Zeit dem Apostel zu verdanken hat. Das letzte Kapitel der Arbeit liefert eine Zusammenfassung der sichergestellten Ergebnisse. Zum Schluss findet der Leser sämtliche Literatur- und Quellenangaben.
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