Die Differenz im christologischen Denken Schellings

Die vorliegende Arbeit will aufzeigen, dass Schelling im Unterschied zu den oft abgelehnten christologischen Entwürfen des deutschen Idealismus im Zentrum seiner Spätphilosophie eine Christologie entwickelt, die die Gestalt Jesu Christi nicht nur episodisch aufnimmt zur Illustration moralischer oder ontologischer Verhältnisse, sondern sich um ein philosophisches Verstehen ihrer konstitutiven Bedeutung bemüht. Die Voraussetzung für eine derartige christologische Philosophie ist der Nachweis der Vermittlungsbedürftigkeit einer soteriologisch ohnmächtigen Vernunft.

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Artikelnummer 9783820456370
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
Autor Rosenau, Hartmut
Verlag Lang, Peter GmbH
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 1985
Seitenangabe 157
Sprache ger
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