Die Deutsche Kunst des Neunzehnten Jahrhunderts, Ihre Ziele und Taten (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Die Deutsche Kunst des Neunzehnten Jahrhunderts, Ihre Ziele und TatenSbic @btter @riecbenlanbö, beffen mar man fit!) flat geworben, warm tot unb murben trog aller 91ltertnmßlunbe alle Etage tötet. ?lnf bie %ormcnfcbönbeit, bie bon ben ©riaben in fie gelegt worben mar, glaubte man aber nicl, t bergicbten an bürfen. ¿lian fchuf fid) neue @öttinnen. @in 58eifpiel: 28a5 ift bie @nmnia? @in ©innbilb 9dentfcl)lanbß baß ift febr einfach. Aber ift ein ©innbilb, mie ift hieß begreiflicb? ®ie 230tftdlung, baß ein Banb ober ein ja beibe gufammen ein %eib feien, baf, bieß 29eib bie @igenfcbaften beß finnbeß unb beß 230lte6 fo in fiel, bet. Einigen fönne. Baß man am 28eibe 28efen unb ?lrt non Banb unb ?boli erfennen lbnne, fcbeint mit lünftlerifd, unberftänbig, bie ©0ffnnng auf 23ertvirilicbnng biefeß @ebanlenß fcbeint mit gang anéfnbtloß. %nu man ben berfchiebenen ibealen! Beibern and, bier bie ertläunben ©eräte nimmt, in full ber erft gefunben werben, ber eine ßornffia bon einer ?luftria, eine 8mmria bon einer ober eine ©ermania von einer Slippe, ßiicfebnrgia nnterfcbeibet. Der ibiß liegt alfa in ben Rt0nen, %oppen, taten, baß feifte 81auengimmer aber ift gnr EURdarftellung beß ©e: banfmß gang nebenfäd, licb, nur her ©aubenftocf für finnbißlicbeß @etät. Sa fie verleitet an einem tünftlaifcben 230rtefram gleicl, jenem, bet baß ibefen eineß ©taateß in brei £beimorten barguftellcn unternimmt:'. Bmxfien ift cruft, Riegetifcl), gebilbet. 8ft Öftmeitl, baß alleß nicht and)? %tüba bielt man wenigftenß allgemein 'breuf3en für mager. ®aß mar bed, und, ein beutlich fennbareß geia, m. Über und, bieß reicht nicl3t mcbr gnr ©tbilbmtng ber ßoruffia auß!About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.