Die Bau-und Kunstdenkmäler des Kreises Hörde Buchkatalog

Excerpt from Die Bau-und Kunstdenkmäler des Kreises Hörde: Im Auftrage des Provinzial-Verbandes der Provinz WestfalenDie Sage verlegt hierhin Das Ziiartyrium Der beiden (ewalde, welche Der Kirchenhiftoril'er beda (i ohne jedoch Den Kamen llerbecf 511 nennen, 511erft berichtet.2 äwei angelfächfifche priefter, fo er5ählt nach ihm Die heimifche Sage, Der fchwar5e und Der weiße (ewald oder öewald, famen um Das Jahr 695 als (ölaubensboten in Diefe öegend Des heidnifchen Sachfens und nahmen ihr erftes liachtquartier auf fächfifchem boden 511 Kplerbecf auf einem ffofe, welcher fpäter ztiort= mannshof, Dann 21'iörtmannshof3 genannt wird. Hier wurden fie von Den liiännern, trotg Der , für: bitten Der ldeiber, mit "flachsbrafen 511 code gefchlagen. Sterbend fprach Der fchwarje (ewald über Die grauen, Die für ihn gebeten hatten, feinen Segen, über Die männer aber Den Lfluch aus, Daf} auf Dem liiortmannshofe nie ein männlicher (erbe erwachfen folle. Liach Der fegende wurden Dann Die Eeichname Der beiden ziiärtyrer in Den Rhein (i) geworfen, fchwammen Durch ein idunder L10 ziieilen aufwärts bis in Die (segend, wo ihre öenoffen weilten, wurden Durch einen fichtfchein am himmel entdecpt und mit gebührenden (ehren beftattet. Der frani'enhersog Dipiu lief, Die tseichname nach Cöln bringen und in Der Clemenst'irche beifetgen. Der (frsbifchof S. Zlnno aber übertrug Dann um Die ljeiligen in Die St. Kunibertsfirche 511 (köln und fchenl'te Diefelben fpäter feinem 5reunde, Dem Bifchofe von iiiiinfter, Der fie in Den Dom 5u zitiinfter überführen liefg. Dort gingen fie in Den wirren sur (seit Der idiedertäufer'1555 5u (brunde. Die Ürtsiiberlieferung Deutete Den 5lurnamen (brüggelfiepen (1m Sinne von "z'iiederuug Des (6rauens oder als Die Stätte Der (er.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.