Die Basalt-Gebilde in Ihren Beziehungen Zu Normalen Und Abnormen Felsmassen, Vol. 1 (Classic Reprint) Buchkatalog

Excerpt from Die Basalt-Gebilde in Ihren Beziehungen zu Normalen und Abnormen Felsmassen, Vol. 1Da die Zeit vorüber scheint, Wo der lebhafte Streit früherer Jahre wieder aufgeregt werden kön te, so dürfte vielleicht Tadel zu besorgen seyn, wenn man versucht, die Beachtung der mineralogic schen Lesewelt noch einmal dem Gegenstande zu zuwenden, welcher den Kampf der Meinungen ver anlasste, darum wird ein schüzzrmdes Vorwort kei neswegs als über¿üssig gelten. Viele geistreiche Werke möchten zum Glauben fiihren, die Sache sey erschöpft. Allein bei dem erfreulichen lebendigen Vorschreiten des Wissens, bei den Entdeckungen unserer Tage bei der dauernden Entwickelung phy sikalisch - chemischer Kenntnisse, bei der Höhe zu welcher sich, durch rastlose mannichfaltige Behand lung nach und nach Geognosie und Geologie erho ben, musste die erforschungs-methode verbessert werden. Wie man mit den Phänomenen vertrauter, mit den Eigenschaften der Natur mehr befreun det wird, gelingt es nicht bloss uns der Gegenstände Zu bemeistern, auf welche wir wirklich ausgehen, sondern wir entdecken noch andere, die unser min der genbteß Auge früher unbeachtet gelassen, man ches Bekannte wird bedeutender und auffallender, das Vergangene lässt sich auf neue Weise über, schauen und beurtheilen, und so gewinnt insbesondere aus den beobachteten und erkannten Gegen ständen eben die Methode des Beobachtens eine Nothwendigkeit, die alles Znßllige und Beliebige ausschliesst.About the PublisherForgotten Books publishes hundreds of thousands of rare and classic books. Find more at www.forgottenbooks.comThis book is a reproduction of an important historical work. Forgotten Books uses state-of-the-art technology to digitally reconstruct the work, preserving the original format whilst repairing imperfections present in the aged copy. In rare cases, an imperfection in the original, such as a blemish or missing page, may be replicated in our edition. We do, however, repair the vast majority of imperfections successfully, any imperfections that remain are intentionally left to preserve the state of such historical works.