Die Auswirkungen der Ebola-Viruskrankheit auf den intraregionalen Handel in Westafrika

Die westafrikanische Subregion erlebte nach dem ersten Ausbruch der Ebola in Zentralafrika den weltweit größten Ebola-Ausbruch. Vor diesem Hintergrund wurden die wirtschaftlichen Aktivitäten und damit die intraregionalen Handelsanteile der betroffenen Länder stark beeinträchtigt. Vor diesem Hintergrund versucht die Studie, die Auswirkungen des Ebola-Virus auf die Anteile der betroffenen Länder am intraregionalen Handel zu untersuchen. Darüber hinaus versucht die Studie, die Auswirkungen der ECOWAS-Mitgliedschaft auf den Handel in Westafrika zu untersuchen. Zur Schätzung des Augmented Gravity-Modells des internationalen Handels wurde die Poison Pseudo Maximum Likelihood (PPML) verwendet. Die Ergebnisse zeigten, dass die Ebola-Virus-Krankheit den Anteil des Handels der betroffenen Länder mit intraregionalen Partnern um das Zweifache reduzierte. Die Studie zeigte auch, dass die ECOWAS-Mitgliedschaft das Handelsniveau verdoppelt. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass die ECOWAS proaktiv auf den Ausbruch der Krankheit reagieren und in die Forschung investieren sollte. Darüber hinaus zeigt die Studie, dass Mauretanien von der Entscheidung für die ECOWAS profitieren wird.

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Artikelnummer 9786202715201
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 10 Arbeitstagen
Autor Stanley, Abban
Verlag Verlag Unser Wissen
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Erscheinungsjahr 20200826
Seitenangabe 56
Sprache ger
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