Die Ausreißer - der sich abzeichnende soziale Wandel Buchkatalog

Die Ausreißer sind eine Gruppe in der Gesellschaft, die kreativ, aber isoliert sind und so leben, wie sie wollen, ohne sich um die äußere Welt zu kümmern. Der Klimawandel und die globale Erwärmung führen zu endosymbiotischem archaischem Wachstum und Veränderungen in der Struktur und Funktion des Gehirns. Die endosymbiotischen Archaeen haben eine Magnetoperzeption und eine Quantenwahrnehmung von geringen EMF erzeugenden Veränderungen im Gehirn, die zu frontaler kortikaler Atrophie und zerebellarer Dominanz führen. Dies führt zum Syndrom einer epidemischen zerebellaren kognitiven Störung mit einer autismusähnlichen Präsentation bei Erwachsenen. Dies führt zu impulsivem Verhalten und surrealistischen Erfahrungen. Eine bei Erwachsenen einsetzende zerebellare kognitive Störung mit autistischer Präsentation führt zu sozialem Rückzug und Agarophobie. Dies führt zu einem Mangel an sozialer Kommunikation, Empathie, Mitgefühl und Zuneigung, was zu einer Epidemie der Einsamkeit führt. Das Gehirn mit archaischer Endosymbiose ist zu einer quantitativen Wahrnehmung fähig und wird in die Internetkommunikation integriert. Das Neandertalergehirn mit archäaler Endosymbiose kann die Internetfunktion durch Quanten- und Magnetoperzeption modulieren. Die archäale Endosymbiose kann zu Mensch-Internet-Hybriden führen, deren Existenz mit dem Internet und dem Leben in einer virtuellen Welt verbunden ist.