Die Ausgrenzung der Juden in der Tagespresse des Dritten Reiches (1933-1941)

Die Tageszeitungen im Dritten Reich waren eine ergiebige Informationsquelle für die Ausgrenzung der Juden aus der deutschen «Volksgemeinschaft». Unzählige judenfeindliche Artikel, Meldungen und Kommentare begleiteten den von staatlicher Seite initiierten Ausgrenzungsprozeß. Die Leser der Tageszeitungen wurden über Planung, Vorhaben und konkrete Ausgrenzungsmaßnahmen eingehend informiert, an deren Ende Mitte Oktober 1941 die vollständige Vernichtung der bürgerlichen Existenz der deutschen Juden stand. Wollte sich der Volksgenosse über die Ausgrenzung seiner jüdischen Mitbürger informieren - es stand in der Zeitung.

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Artikelnummer 9783631557853
Produkttyp Buch
Preis 80,00 CHF
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Libri-Titel folgt in ca. 2 Arbeitstagen
Autor Buchholz, Wolfhard
Verlag Lang, Peter GmbH
Weight 0,0
Erscheinungsjahr 2007
Seitenangabe 240
Sprache ger
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