Artikelnummer | 9783640624836 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Huber, Heidi |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20100602 |
Seitenangabe | 44 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Aufgaben des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Österreich Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2, 2, Universität Salzburg (Fachbereich Kommunikationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "Ein Gramm Information wiegt schwerer als tausend Tonnen Meinung" (Gerd Bacher) Problemstellung und Relevanz des Themas Der "Tiger" Gerd Bacher, insgesamt drei Mal Generalintendant des ORF, umschreibt in einem treffenden Zitat, welche Aufgabe der öffentlich-rechtliche Rundfunkt unter anderem beheimatet: Fernsehen soll informieren, bilden, unterhalten, nicht beeinflussbar sein von der Politik. Die öffentlich-rechtlichen noch mehr als die Privatsender. Dass dem ORF eine wichtige Aufgabe zukommt, ist hinlänglich bekannt und wird auch nicht bestritten. Der Rundfunk zählt zweifelsohne zu den wichtigsten Institutionen der Republik. Dass sich der ORF aber seit der Öffnung in Richtung dualem Rundfunk noch mehr an seinen gesetzlichen Auftrag zu halten hat, vergessen die meisten. Quote und Qualität statt nur Quote - im Idealfall. Die Kritik rund um den Küniglberg wird seit Jahren lauter. Der ORF erfülle vor allem seinen Programmauftrag nicht, vernachlässige die Minderheiten ebenso wie die Behinderten. Journalisten können kaum unabhängig berichten, zu stark sei der Einfluss von den politischen Parteien, Kultur wird marginalisiert, die Angleichung an die privat-kommerziellen Sender offensichtlich. Auf all das hätten die Gebührenzahler aber ein Anrecht - klar geregelt im ORF-Gesetz, das mit 1. Jänner 2002 in Kraft trat. Nun steckt der ORF nicht nur deshalb in der Bredouille. Aktuell wären da vor allem die Finanznöte, mit denen sich Alexander Wrabetz herumplagen muss, will man nicht 2012 Insolvenz anmelden. Die gescheiterte Programmreform 2007 ließen die Quoten in den Keller sinken, die Werbeerträge ebenfalls. Mit einer ausschließlichen Gebührenerhöhung wird man nicht mehr durchkommen. Die öffentlich-rechtlichen stecken in einer Krise, a
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