Artikelnummer | 9783593510811 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 28,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Wirtschaft, Arbeitsmarkt, Automatisierung, Bezahlung, Billiglöhne, Digitalisierung, faire Bezahlung, Fusionen, Gig-Wirtschaft, investigativ, Lebenshaltungskosten, Mindestlohn, Mittelschicht, Niedriglohnsektor, Sozialversicherung, Ungleichheit, Verantwortung, Wert der Arbeit, Programm, Armut und Prekariat, Konsum, Soziale Schichten, Politik der National- Zentral- oder Bundesregierung, Arbeits- / Einkommensökonomie, Deutschland, erste Hälfte 21. Jahrhundert (2000 bis 2050 n. Chr.), auseinandersetzen, Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Lieferbar in ca. 5-10 Arbeitstagen |
Autor | Dowideit, Anette |
Verlag | Campus |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2019 |
Seitenangabe | 244 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
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Deutschland im Jahr 2019. Billig, konsumfreundlich und auf Nur-nicht-drüber-Nachdenken getrimmt. Gewerkschaften gelten als unsexy, faire Bezahlung ist kein Thema. Dabei gibt es immer mehr Menschen, deren Einkommen nicht zum Leben reicht. Investigativ-Autorin Anette Dowideit nimmt die Löhne und Gehälter verschiedener Branchen unter die Lupe und fragt: Wer ist eigentlich noch Mittelschicht? Ehemals angesehene Berufe rutschen in Richtung Prekariat ab: Pilot, Stewardess, Lehrer, Krankenschwester. Wir brauchen mehr Bewusstsein für den Preis der Flüge, die wir buchen, der Pakete, die wir bestellen, aber vor allem brauchen wir faire Regeln am Arbeitsmarkt. Wenn wir jetzt nicht gegensteuern, werden wir selbst ganz schnell zu Billiglöhnern.
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