Artikelnummer | 9783957702791 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 39,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Sohrmann, Hans |
Verlag | saxoniabuch.de |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20150415 |
Seitenangabe | 88 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die altindische Säule Buchkatalog
Bereits in den frühen buddhistischen Höhlentempeln Indiens wurden - halb pfeilerartige - Säulen aus dem Felsgestein herausgearbeitet. Je nach den verfügbaren Geldmitteln der Stifter ist der meist oktogonal zugehauene Schaft basis- und kapitelllos oder hat eine runde oder eckige Basis, einen (teilweise) kanelierte Schaft und endet in der Regel in einem umgedrehten Lotosblüten-Kapitell, später dann auch in kissenförmigen amalaka-Kapitellen, die Kämpferblöcke sind dann oft figürlich ausgearbeitet. Die ab dem 4./5. Jahrhundert erbauten - meist hinduistischen - freistehenden Tempel (Gupta-Tempel) benutzen teilweise persisch beeinflusste säulen- bzw. pfeilerartige Gebilde vor allem in den Vorhallen (mandapas). Eine Blütezeit erleben gedrechselte Steinsäulen im 12./13. Jahrhundert in den Hoysala-Tempeln Südindiens. Später treten Säulen gegenüber Pfeilern eher in den Hintergrund. (Wiki) Der vorliegende Band ist illustriert mit 57 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalauflage von 1906.
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