Artikelnummer | 9783961692033 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 49,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Hoppe, Edmund |
Verlag | Fachbuchverlag-Dresden |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20200419 |
Seitenangabe | 320 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Die Akkumulatoren für Elektrizität Buchkatalog
Die erste Vorform eines Akkumulators, der - im Gegensatz zu den Zellen von Alessandro Volta - nach der Entladung wiederaufladbar war, wurde 1803 von Johann Wilhelm Ritter gebaut. Den bekanntesten Akkutyp, den Bleiakkumulator, konstruierte 1854 der Mediziner und Physiker Wilhelm Josef Sinsteden. 1859 entwickelte Gaston Planté Sinstedens Erfindung durch eine spiralförmige Anordnung der Bleiplatten erheblich weiter. Um die Wende zum 20. Jahrhundert speisten von Holz umfasste Bleiakkumulatoren Elektroantriebe für Automobile. Die Akkutechnik nahm in der Zeit eine rasante Entwicklung. Für den Telegraphen wurden Batterien vorwiegend aus Zink-Kupfer-Elementen verwendet, im Fernsprechdienst waren daneben hauptsächlich nasse Zink-Kohle- und Trockenelemente in Benutzung. Als leistungsfähigere Stromquellen wurden nach 1900 Sammler, die vereinzelt schon seit dem Jahre 1895 zum Betriebe der Mikrophone bei den größten Fernsprechämtern verwendet worden waren, in größerem Umfang eingeführt. Zur Ladung der 12 zelligen Batterie stellte man beim Amt Dynamomaschinen auf, die mit einer eigenen Kraftanlage (meist Leicht- oder Schwerölmotoren) ausgerüstet waren oder aus dem örtlichen Starkstromnetz angetrieben wurden und den erforderlichen Gleichstrom in passender Stromstärke und Spannung lieferten. (Wiki) Der vorliegende Band ist mit 54 S/W Abbildungen illustriert. Nachdruck der Originalauflage von 1892.
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