Diagnostische Methoden zum Nachweis einer Cytomegalovirus-Infektion

Die Transplantation von hämatopoetischen Stammzellen ist gekennzeichnet durch die Ausschaltung des gesamten hämatopoetischen und immunologischen Systems des Patienten durch eine Chemotherapie, auch in Verbindung mit einer Strahlentherapie, und den anschließenden Ersatz der nicht funktionierenden Zellen durch andere Stammzellen, entweder vom Patienten selbst oder von einer anderen Person, mit dem Ziel, die normalen physiologischen Funktionen dieser Zellen wiederherzustellen. Sie ist eine therapeutische Alternative für Patienten mit verschiedenen bösartigen und nicht bösartigen Erkrankungen. Infolge des geschwächten Immunsystems, das für die Durchführung der Transplantation erforderlich ist, sind Infektionen eine Komplikation, die die Lebensqualität des Patienten beeinträchtigt. Einer der häufigsten Infektionserreger ist das humane Cytomegalovirus, das die Morbidität erheblich erhöht und die Heilungs- und Lebenschancen des Patienten verringert. Ziel dieser Studie war es, zu überprüfen, welche diagnostischen Methoden zum Nachweis einer Infektion mit dem humanen Cytomegalie-Virus bei Patienten, die sich einer hämatopoetischen Stammzelltransplantation unterziehen, geeignet sind und welche klinischen Variablen ihr Überleben beeinflussen können.

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Artikelnummer 9786206592037
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor M. Costa, Suelen Aparecida / S. Vieira, Poliane S.
Verlag Verlag Unser Wissen
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Erscheinungsjahr 20231023
Seitenangabe 52
Sprache ger
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