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Quelle: Wikipedia. Seiten: 96. Kapitel: Kurt Tucholsky, Carl von Ossietzky, Bertha von Suttner, Petra Kelly, Minna Cauer, Martin Niemöller, Ludwig Quidde, Kurt Hiller, Harry Kessler, Josef Kohler, Hanna Meuter, Georg Schümer, Walther Schücking, Lothar Popp, Hellmut von Gerlach, Berthold Deimling, Jürgen Grässlin, Marie Pleißner, Walter Fabian, Edgar Engelhard, Alfons Spielhoff, Otto Nuschke, Albert Kalthoff, Gerhard von Frankenberg, Kurt Schumann, Fritz Lamm, Lina Morgenstern, Wilhelm Foerster, Gerhart Seger, Fritz Fränken, Karl Bechert, Kurt Essen, Anna Maria Schulte, Otto Umfrid, Harald Abatz, Max Hirsch, Johann Karl Heide, Karl Fitzkow, Fritz Küster, Ludwig Haas, Ernst Siehr, Reinhard Strecker, Arnold Freymuth, Paul von Schoenaich, Otto Thielemann, Heinrich von Gauß, Erich Lüth, Ewald Vogtherr, Otto Lehmann-Rußbüldt, Fritz Wenzel, Barbara Cárdenas Alfonso, Hedwig Finger, Max Dibbern, Monty Schädel, Hermann Tilemann, Gerhard Jacobshagen, Hermann Aumer, Karl Schneeberg, Andreas Zumach, Herbert Mochalski, Johann Sebastian Dang, Franz Mühlenberg, Heinrich Happe, Otto Krauss, Adolf Richter, Adolf Heilberg. Auszug: Kurt Tucholsky (* 9. Januar 1890 in Berlin, + 21. Dezember 1935 in Göteborg) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. Er schrieb auch unter den Pseudonymen Kaspar Hauser, Peter Panter, Theobald Tiger und Ignaz Wrobel. Tucholsky zählte zu den bedeutendsten Publizisten der Weimarer Republik. Als politisch engagierter Journalist und zeitweiliger Mitherausgeber der Wochenzeitschrift Die Weltbühne erwies er sich als Gesellschaftskritiker in der Tradition Heinrich Heines. Zugleich war er Satiriker, Kabarettautor, Liedtexter, Romanautor, Lyriker und Kritiker (Literatur, Film, Musik). Er verstand sich selbst als linker Demokrat, Sozialist, Pazifist und Antimilitarist und warnte vor rechten Tendenzen - vor allem in Politik, Militär und Justiz - und vor der Bedrohung durch den Nationalsozialismus. Erinnerungstafel am Geburtshaus, Lübecker Straße 13, Berlin-Moabit Tucholsky als knapp einjähriges Kind, 1890 Kurt Tucholsky (rechts), 14-jährig mit seinen Geschwistern Ellen und Fritz, 1904Kurt Tucholskys Elternhaus, in dem er am 9. Januar 1890 zur Welt kam, steht in der Lübecker Straße 13 in Berlin-Moabit. Seine frühe Kindheit verbrachte er jedoch in Stettin, wohin sein Vater aus beruflichen Gründen versetzt worden war. Der jüdische Bankkaufmann Alex Tucholsky (1855-1905) hatte 1887 seine Cousine Doris Tucholski (1869-1943) geheiratet, mit der er drei Kinder hatte: Kurt, ihren ältesten Sohn, sowie Fritz und Ellen. 1899 kehrte die Familie nach Berlin zurück. Während Tucholskys Verhältnis zu seiner Mutter zeitlebens getrübt war, liebte und verehrte er seinen Vater sehr. Alex Tucholsky starb bereits 1905, er hinterließ seiner Frau und den Kindern ein beachtliches Vermögen, das seinem ältesten Sohn gestattete, ohne finanzielle Sorgen sein Studium aufzunehmen. Kurt Tucholsky war 1899 im Französischen Gymnasium Berlin eingeschult worden. 1903 wechselte er auf das Königliche Wilhelms-Gymnasium, das er 1907 verließ, um sich mit einem Privatlehrer auf das Abitur vorzubereiten. Nach

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Artikelnummer 9781158937066
Produkttyp Buch
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Verfügbarkeit Lieferbar
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Meldetext Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 96
Sprache ger
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