Artikelnummer | 9783640883332 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 26,90 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Glittenberg, Vincent |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20110404 |
Seitenangabe | 24 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Deutschland und Frankreich in der Zwischenkriegszeit: 1919-1921 Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesch. Europa - Deutschland - I. Weltkrieg, Weimarer Republik, Note: 1.8, Sciences Po Paris, Dijon, Nancy, Poitier, Menton, Havre, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge dieser Hausarbeit sollen Deutschland und Frankreich und im Besonderen ihre Außenpolitik bis ins Jahr 1921 in Hinblick auf ihre Reaktion in Bezug zum Versailler Vertrag untersucht werden. Hierbei spielen die Ansprüche und die Erwartungen, die in beiden Ländern im Voraus an den Vertrag gestellt wurden, eine entscheidende Rolle für die Ausrichtung der jeweiligen Außenpolitik im Anschluss der Unterzeichnung des Vertrags. Daher werde ich zunächst einen vergleichenden Überblick über diese Erwartungshaltungen gegeben (I) und den Versailler Vertrag kurz einführen (II), bevor ich die in Reaktion auf den Versailler Vertrag entstanden außenpolitischen Strategien Frankreichs und Deutschlands behandeln werde (III), um zu zeigen inwieweit der Versailler Friedensvertrag mit seinen Bedingungen sowohl die deutsche als auch die französische Außenpolitik zwischen 1919 und 1921 dominiert und geprägt hat. Da die Außenpolitik Deutschlands und Frankreichs einen wesentlichen Teil meiner Arbeit ausmacht, werde ich dieser die Definition Ludwig Zimmermanns zugrunde legen. Ihm zufolge ist Außenpolitik in der Vor-und Zwischenkriegszeit: "die planvolle Gestaltung der zwischenstaatlichen Beziehungen mit dem Ziel, die Lebensinteressen des eigenen Staates tatkräftig zu fördern, sie in Übereinstimmung mit den Interessen möglichst vieler anderer Staaten zu bringen oder auch gegen Widerstände durchzusetzen. Ihre Verwirklichung ist ohne Macht nicht denkbar, [...] die Möglichkeit des Rückgriff auf militärische Machtmittel galt nach allgemeiner Auffassung als Voraussetzung erfolgreicher Außenpolitik. Ihr letztes Ausdrucksmittel war also der Krieg." In methodischer Hinsicht, dass heißt in Bezug auf die Erwartungen und den Inhalt, wird diese Haus
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