Deutscher Volleyballverein

Quelle: Wikipedia. Seiten: 128. Kapitel: Hamburger SV, TSV 1860 München, Turnverein Seckbach 1875, VfB Friedrichshafen, SV Lohhof, Altonaer FC von 1893, SC Charlottenburg, SC Rotation Leipzig, SC Potsdam, TSV Rudow 1888, SV Lokomotive Rangsdorf, Evivo Düren, Freiburger Turnerschaft von 1844, Köpenicker SC, TSV Grafing, SCU Emlichheim, SVG Lüneburg, Berliner TSC, 1. VC Parchim, Schwimm- und Sportfreunde Bonn 1905, VV Humann Essen, TSV Unterhaching, Tg 1862 Rüsselsheim, SSV Ulm 1846, Rote Raben Vilsbiburg, SG Eltmann, Schweriner SC, Berlin Recycling Volleys, TV Fischbek, FTSV Komet Blankenese, TSV Milbertshofen, Moerser SC, TSV Sonthofen, TV Cloppenburg, VfB 91 Suhl, SC Riesa, Volleyball-Team Kiel, USC Münster, ESC Ulm, TSV Sachsenhausen 1857, Alemannia Aachen, VC Olympia, Dresdner SC, 1. FC Windeck, SV Brackwede, TV Rottenburg, VC Essen-Borbeck, VC Stuttgart, VCB Tecklenburger Land, Bayer 04 Leverkusen, A!B!C Titans Berg. Land, Berlin Brandenburger Sportclub, TV Eiche Horn Bremen, DJK Augsburg-Hochzoll, 1. VC Wiesbaden, FT Adler Kiel, VfL Pinneberg, TSV Giesen/Hildesheim, VC Franken, TV Bühl, SC Langenhagen, FTG Frankfurt, Chemie Volley Mitteldeutschland, SV Sinsheim, Kieler TV, Fighting Kangaroos Chemnitz, Netzhoppers Königs Wusterhausen, USV TU Dresden, VC Bottrop 90, VfL Oythe, Oststeinbeker SV, SWE Volley-Team, ASV Botnang, TSV Göggingen Augsburg, TG Viktoria Augsburg, VC Leipzig, Düsseldorfer Sport-Club 1899, HC Hannover, TV Waldgirmes, SV Linx, VV Leipzig, ESV Turbine Greifswald, VC Markranstädt, VC Gotha, TV Werne, TSGL Schöneiche, ASV Dachau, HG Nürnberg, GFC Düren 09, VfL Bergen 94, Frankfurter Volleyball Verein, VC Dresden, FTM Schwabing, Warendorfer SU, USC Braunschweig, VC Eintracht Mendig, TB Wülfrath, Heidelberger TV, GSVE Delitzsch, VfL Lintorf, Rhein-main volley, Grün-Weiss Eimsbüttel, Ettlinger SV, FC Schwalbe Hannover, VC Schwerte, TSV Schmiden, VV Grimma, WiWa Hamburg, Turnverein Gladbeck, VBC Paderborn, DJK Karbach, TG Würzburg, USC Gießen, Volley Cats Berlin, VdS Berlin, 1. VC Stralsund, TV 05 Wetter, CJD Feuerbach, Volley Dogs Berlin. Auszug: Der Hamburger SV (vollständiger Name: Hamburger Sport-Verein e.V., kurz: HSV) ist ein Sportverein aus der Freien und Hansestadt Hamburg, der in erster Linie durch seine Fußballabteilung bekannt wurde. Mit 71.607 Mitgliedern (Stand: 1. Mai 2011) in 34 Abteilungen ist der HSV der drittgrößte Sportverein Deutschlands. Die Vereinsfarben sind laut Satzung Blau, Weiß und Schwarz, von den Fans wird in Fangesängen und Liedern jedoch "Schwarz-weiß-blau" bevorzugt verwendet. Das Heimtrikot des Clubs besteht hingegen aus weißen Trikots und roten Hosen, den Farben der Hansestadt. Die Mannschaft wird deshalb auch "die Rothosen" genannt. Die erste Fußball-Herrenmannschaft spielt in der Bundesliga und hat als einzige Mannschaft an jeder Saison seit 1963/64 teilgenommen. Zudem gehört der Hamburger SV seit 1919 ununterbrochen der jeweils höchsten Spielklasse an. Zum Ende der Saison 2010/11 lag der HSV hinter dem FC Bayern München und Werder Bremen auf Platz 3 der ewigen Tabelle der Bundesliga. Auf nationaler Ebene wurde der Hamburger SV sechsmal deutscher Meister, dreimal DFB-Pokalsieger und zweimal Ligapokalsieger. International gewann der HSV 1977 den Europapokal der Pokalsieger und 1983 den Europapokal der Landesmeister. Spielstätte der Mannschaft ist die Imtech Arena. Die Fußballerinnen des Hamburger SV spielen seit dem jüngsten Aufstieg im Jahre 2003 in der Bundesliga. Größter Erfolg war d...

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Artikelnummer 9781158792733
Produkttyp Buch
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 128
Sprache ger
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