Deutscher Militärattaché

Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Max Hoffmann, Erich Friderici, Alfred von Waldersee, Friedrich von Bernhardi, Eugen Ott, Leo Geyr von Schweppenburg, Nikolaus von Falkenhorst, Karl August von Cohausen, Liste der Militärattachés des Deutschen Reiches, Friedrich Graf von der Schulenburg, Alfred Gerstenberg, Walter von Loë, Hans-Wolfgang von Herwarth, Friedrich von Boetticher, Hans Freiherr von Funck, Friedrich-Carl Rabe von Pappenheim, Oskar von Chelius, Gustav Adolf von Götzen, Achim Oster, Alfred Boehm-Tettelbach, Arthur von Lüttwitz, Max von Montgelas, Fred Sagner, Henning Hars, Wilhelm Schubert, Kurt von Pritzelwitz, Günther von Etzel, Anatol Graf von Bredow, Ernst-August Köstring, Hans Schomburgk, Ernst von Hoiningen, Erich Kühlenthal, Maximilian Graf Yorck von Wartenburg, Karl von Wedel, Rolf Friedemann Pauls, Arnold Kalle, Hermann Gartmann, Rudolf Menzel, Adolf von Deines, Hans von Hammerstein-Gesmold, Hans Lothar von Schweinitz, Ernst von der Burg, Gustav von Schrötter, Bernhard Franz Wilhelm von Werder, Robert von Klüber, Kraft zu Hohenlohe-Ingelfingen, Albano von Jacobi, Maximilian von Schwartzkoppen, Rainer Kriebel, Enno von Rintelen, Karl von Kageneck, Karl von Villaume, Roland Ostertag, Gerhard Schacht, Otto von Lossow, Dietrich von Hülsen-Haeseler, Jörg Kuebart, Hans Doerr, Rudolf Lange, Karl von Engelbrecht, Georg Freiherr von Brandis, Andreas von Mirbach, Josef Niebecker, Bernhard von Eggeling, Otto von Etzel, Detlof von Winterfeldt, Maximilian von Mutius, Hubert Haß, Horst Siegel. Auszug: Max Hoffmann, eigentlich Carl Adolf Maximilian Hoffmann (* 25. Januar 1869 in Homberg an der Efze, + 8. Juli 1927 Bad Reichenhall) war ein deutscher General und Diplomat, der im Ersten Weltkrieg eine bedeutende militärische und politische Rolle spielte. Max Hoffmann vor 1914 Hoffmann als Generalmajor 1914 Max Hoffmann wuchs in Homberg als Sohn des Kreisgerichtsrates Julius Hoffmann und seiner Frau Friederike Charlotte Alwine Hoffmann auf. Von 1879 bis 1887 besuchte er das Gymnasium in Nordhausen. Nach dem Abitur war er als Dreijährig-Freiwilliger Musketier und Avantageur im 4. Thüringischen Infanterie-Regiment Nr. 72 in Torgau. Vom 1. Oktober 1887 bis zum 5. Juli 1888 studierte er als Portepèefähnrich an der Königlichen Kriegsschule in Neisse. Am 16. August 1888 erhielt er sein Offizierspatent und wurde Secondeleutnant. 1898/99 studierte er als Premierleutnant an der Preußischen Kriegsakademie und verbrachte anschließend ein halbes Jahr als Militärattaché am Zarenhof in Sankt Petersburg. Von 1899 bis 1901 arbeitete Hoffmann in der Russland-Abteilung des deutschen Generalstabs und wurde zum Spezialisten für russische Angelegenheiten. 1901 wurde er zum Hauptmann ernannt und verblieb in der russischen Abteilung des Generalstabs unter Alfred von Schlieffen. Im Russisch-Japanischen Krieg 1904/05 war er als deutscher militärischer Beobachter bei der 1. Armee des japanischen Heeres in der Mandschurei. Als ein japanischer General ihm die Beobachtung eines Gefechts von einem Hügel verwehrte, schrie Hoffmann in Gegenwart ausländischer Gesandter und Korrespondenten wenig diplomatisch: "Sie sind ein Gelber, wenn Sie mich da nicht hinauf lassen, so sind Sie kein zivilisierter Mensch!" 1907 wurde Hoffmann zum Major befördert. Er erhielt den Auftrag den voraussichtlichen russischen Feldzugsplan in einem möglichen Krieg gegen Deutschland auszuarbeiten. Barbara Tuchman schildert Hoffmann als "groß und kräftig, hatte einen mächtigen runden Schädel ...

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Artikelnummer 9781158936229
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 2011
Seitenangabe 64
Sprache ger
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