Deutscher Meister (Ringen)

Quelle: Wikipedia. Seiten: 137. Kapitel: Alfred Ter-Mkrtchyan, Oleg Kutscherenko, Jürgen Scheibe, Alexandra Engelhardt, Konstantin Schneider, Jan Fischer, Sven Thiele, Erik Hahn, Werner Seelenbinder, Wilfried Dietrich, Maik Bullmann, Reiner Heugabel, Martin Knosp, Nina Englich, Jessica Bechtel, Adolf Seger, Rifat Yildiz, Karl-Heinz Helbing, Sigrun Dobner, Markus Scherer, Paul Neff, Hans-Günter Klein, Fritz Stange, Hans Gstöttner, Andreas Steinbach, Heiko Balz, Fritz Niebler, Christian Fetzer, Heinrich Nettesheim, Aline Focken, Siegfried Seibold, Erich Klaus, Jaqueline Schellin, Emil Müller, Gerhard Weisenberger, Rolf Krauß, Pasquale Passarelli, Fritz Gerdsmeier, Günter Kowalewski, Eduard Giray, Richard Wolff, Günter Laier, Roland Bock, Reiner Trik, Ahmet Çakici, Saba Bolaghi, Claudio Passarelli, Ramsin Azizsir, Werner Hettich, Hans Partsch, Martin Herbster, Fred Theobald, Karl-Heinz Gerdsmeier, Karl Döppel, Roger Gries, Franz Schmitt, Ernst Knoll, Kurt Spaniol, Aleksander Cichon, Peter Neumair, Andreas Schröder, Jan Dolgowicz, Jörg Helmdach, Horst Schwarz, Herbert Albrecht, Uwe Sachs, Udo Ruggaber, Jürgen Kleer, Gottlieb Neumair, Pedro Pawlidis, Eduard Sperling, Bernd Scherer, Nick Matuhin, Georg Gehring, Freddy Scherer, Karl Dodrimont, Günter Maas, Klaus Rost, Fritz Schäfer, Wolfgang Ehrl, Fritz Huber, Kurt Hornfischer, Georg Utz, Werner Schröter, Heinz Eichelbaum, Rolf Lacour, Ewald Tauer, Gerhard Himmel, Max Mitterbichler, Peter Nettekoven, Olaf Koschnitzke, Otto Schmittner, Ludwig Schweickert, Roger Gössner, Heinz Kiehl, Sebastian Hering, Johann Sterr, Nina Hemmer, Thomas Passarelli, Alfons Hecher, Max Leichter, Viktor Fischer, Heinrich Weber, Günther Maritschnigg, Heinz Heuser, Gustav Gocke, Jakob Brendel, Ferdinand Schmitz, August Köstner, Marcus Thätner, Mirko Englich, Reinhold Hucker, Willi Möchel, Lorenz Hecher, Fritz Bräun, Manfred Schöndorfer, Anita Schätzle, Fritz Weikart, Erwin Trouvain, Paul Böhmer, Brigitte Wagner, Otto Schnarrenberger, Horst Heß, Fritz Dirscherl, Reiner Schilling, Josef Paar, Stéphanie Groß, Willi Liebern, Tim Schleicher, Kurt Leucht, Erich Siebert, David Bichinashvili, Jens Gündling, Heribert Hofmann, Dominik Zeh, Hubert Schwerger, Willi Waltner, Georg Helgerth, Robert Rupp, Paul Reiber, Fritz Müller, Stefanie Stüber, Heinrich Schwarzkopf, Franz Reitmeier, Adolf Kurz, Hans Böse, Karl Ehret, Peter Stiehl, Georg Gerstacker, Justin Gehring, Werner Härtling, Adolf Rieger, Anton Mackowiak, Horst Bergmann, Helmut Höhenberger, Georg Pulheim, Albert Ferber, Florian Crusius, Josef Böck, Bernhard Rieger, Stefan Kehrer, Georg Schwaiger, Thorsten Dominik, Fritz Bischoff, Werner Hoppe, Peter Behl, Marcel Ewald, Manfred Spatz, Philipp Heß, Jannis Zamanduridis, Jakob Feilhuber, Peter Engelhardt, Adam Juretzko, Hans-Jürgen Veil, Reinhard Zeiher, Hermann Brodbeck. Auszug: Alfred Ter-Mkrtchyan, eigentlich Airapetowitsch Ter-Mkrtchyan, (* 19. März 1971 in Jerewan) ist ein deutscher Ringer armenischer Herkunft. Er war 1994 Weltmeister und 1992 Silbermedaillen-Gewinner bei den Olympischen Spielen jeweils im griechisch-römischen Stil im Fliegengewicht Alfred Ter-Mkrtchyan wurde in Jerewan als Sohn eines Armeniers und einer Perserin geboren. Ab 1985 erlernte er in Moskau das Ringen, wobei er sich auf den griechisch-römischen Stil konzentrierte. Sein großes Talent sicherte ihm schnell einen Platz in der sowjetischen Nationalmannschaft der Ringer, für die er ab 1990 erfolgreich auf die Matte ging. Nach dem Zusammenbruch der Sow...

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Artikelnummer 9781158936076
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Quelle: Wikipedia
Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20110824
Seitenangabe 140
Sprache ger
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