Artikelnummer | 9781158936748 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 45,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 5 Arbeitstagen |
Autor | Quelle: Wikipedia |
Verlag | Books LLC, Reference Series |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 2011 |
Seitenangabe | 148 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Deutsche Unternehmerfamilie Buchkatalog
Quelle: Wikipedia. Seiten: 146. Kapitel: Oppenheimer, Fugger von der Lilie, Schoeller, Ziller, Große, Hoesch, Scheibler, Oppenfeld, Welser, Peltzer, Quandt, Vöhlin, Eisold, Ratzmann, Gebrüder Hillebrand Orgelbau, Poensgen, Pastor, Scherer, Fugger vom Reh, Waldthausen, Tucher von Simmelsdorf, Weitbrecht, Krupp, Schleicher, Bethmann, Stumm, Rehlinger, Zotz, Prym, Herbst, Schiedmayer, Haniel, Bohlen und Halbach, Loitz, Hilliger, Schmidt-Ruthenbeck, Eggert Orgelbau-Anstalt, Reemtsma, Englerth, Brey, Cluss, Opel, Jenisch, Thyssen, Petuel, F.A.Neuman, Kunstgießerfamilie Pelargus, Paul von Maur, Wohlien. Auszug: Oppenheimer ist eine jüdische Familie, welche mit den Wertheimer, Cohen, Gomperz, Guggenheim, Auspitz, Lieben und Todesco verwandt war. Die engen Bande der Familien sorgten für erheblichen internationalen Einfluss dieser reichen Patrizierfamilien im Finanzgeschäft, kaufmännischen Bereich und in der Politik. Aus ihnen gingen die Adelsfamilien "von Oppenheim" , "von Oppenheimer", "von Oppenfeld" sowie die "Lichtenstein" hervor. Ihren Ursprung scheint die Familie in Oppenheim am Oberrhein (Rheinhessen), zwischen Mainz und Worms, zu haben. Es war damals üblich, sich zu seinem jüdischen Namen den Ortsnamen als Beinamen zuzulegen. In den Städten Worms, Mainz und Speyer waren bereits im 10. und 11. Jahrhundert Judengemeinden nachweisbar, in Oppenheim wurde eine kleine Gemeinde im königlichen Steuerverzeichnis von 1241 erwähnt. Eine "Judengasse" gab es 1285, in welcher sich eben jene Einwohner ansiedeln mussten. Als zwischen 1300-1353 die Stadt an das Erzbistum Mainz verpfändet wurde, kam es zu einem Pogrom gegen die Juden in Oppenheim. Die Einwohner zerstörten 1349 die Synagoge, da sie Juden für die Verursacher der Pest hielten. Viele von ihnen führten ab dem 16. Jahrhundert zur Unterscheidung einen Hausnamen, zum Beispiel "(Goldenes) Schwert", das Haus wurde um 1538 in der Westgasse in Frankfurt am Main erbaut, bewohnt wurde es von den Oppenheimern bis 1700, oder "Weißer Löwe", erbaut von Joseph Oppenheim um 1573 unweit des vorgenannten, wurde es von den Oppenheimern bis 1760 bewohnt, ebenso "Zur weißen Gans", 1707 in der Judengasse als Wohnhaus des Jacob Oppenheim errichtet. Als Worms während der Eroberung der Stadt durch die Franzosen im Jahre 1689 in Schutt und Asche gelegt wurde, die meisten Häuser der Judengasse waren an die Stadtmauer angebaut, waren diese Bewohner die ersten, welche beim Einfall der Franzosen betroffen waren. Sie flohen in die umgebenden Dörfer und vor allem nach Frankfurt am Main, zusammen mit den Bewohnern aus Speyer und Oppenheim, da deren Städt
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