Deutsche Post der DDR

Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Postleitzahl, Deutsche Post, Liste der Postleitregionen in Deutschland, Zentraler Kurierdienst, Museum für Kommunikation Berlin, Hochschule für Verkehrswesen, Hochschule für Telekommunikation Leipzig, S1-Netz DDR, Bunker Strausberg, Funklotterie-Postkarte, Sonderfernsprechnetz des Ministerrates der DDR, Fernmeldeamt, Postzeitungsvertrieb, Sendeturm Helpterberg, Allgemeine Dienstanweisung, Postmietbehälter, Wirtschaftsdrucksache, Wirtschaftspäckchen, Wirtschaftspaket, Zustellanlage, Wirtschafts-Postgut. Auszug: Die Postleitzahl gibt es in Deutschland seit 1941, als im Deutschen Reich zweistellige Postleitgebietszahlen, zunächst für den Paket- und Päckchendienst, eingeführt wurden. Ab 1944 galten diese Postleitgebiete auch für den Briefverkehr. Die Zahlenkombinationen wurden nach dem Krieg weiterverwendet. 1962 fand in der damaligen Bundesrepublik und 1965 in der DDR ein Wechsel zu jeweils eigenständigen Postleitzahlsystemen statt. Beide Leitsysteme wurden 1993 von einem von der Deutschen Bundespost entwickelten, fünfstelligen System für das wiedervereinigte Deutschland abgelöst. Neben den Postleitzahlen für geografische Zustellgebiete gibt es eigene Postleitzahlen für Großempfänger und Postfächer. Für die Vergabe neuer Postleitzahlen ist die Deutsche Post AG als Nachfolgerin der Bundespost zuständig. Mit Stand von 2003 sind 29.630 Postleitzahlen vergeben. Zum ersten Mal wurde 1853 von der Verwaltung der Thurn-und-Taxis-Post mit Hilfe von Ringnummernstempeln ermöglicht, Orte aus einem Zahlencode zu erkennen. Carl Bobe gliederte 1917 Deutschland in Großräume, regionale Bereiche und örtliche Bereiche in einem Organisationsschema. Postleitgebietskarte um 1943 Postkarte von 1944, die beiden Postleitgebiete sind in den jeweiligen Kreisen gut zu erkennen, von (10) Sangerhausen nach (6) Wreschen.Die Einführung eines Postleitzahlensystems liegt im Zweiten Weltkrieg begründet. Während des Krieges stieg das Postaufkommen durch Feldpostsendungen und vor allem Feldpostpäckchen enorm an. Die meisten erfahrenen Postler, die die Sendungen sortierten, waren bereits zur Wehrmacht eingezogen und durch unerfahrene Postsortierer und Fremdarbeiter mit unzureichenden geografischen Kenntnissen ersetzt worden, was zu einer deutlichen Verlängerung der Zustellzeiten führte. Am 25. Juli 1941 gab das Reichspostministerium mit der Verfügung 407/1941 in seinem Amtsblatt die Einführung von "Päckchenleitgebieten" bekannt. Diese galten zunächst für den Paketdienst. Es gab 24 Päckchenleitstellen mit Unterle

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Artikelnummer 9781158794324
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Verlag Books LLC, Reference Series
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Erscheinungsjahr 20140113
Seitenangabe 36
Sprache ger
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