Artikelnummer | 9783668497436 |
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Produkttyp | Buch |
Preis | 28,50 CHF |
Verfügbarkeit | Lieferbar |
Einband | Kartonierter Einband (Kt) |
Meldetext | Folgt in ca. 10 Arbeitstagen |
Autor | Arndt, Patrick |
Verlag | Grin Verlag |
Weight | 0,0 |
Erscheinungsjahr | 20170828 |
Seitenangabe | 36 |
Sprache | ger |
Anzahl der Bewertungen | 0 |
Determinanten der Wirtschaftsprüferhonorare. Eine empirische Analyse Buchkatalog
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1, 7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Wirtschaftsprüfungen nehmen in der Zeit der Globalisierung und kapitalmarktorientierten Unternehmen eine immer wichtigere Rolle ein. Der Jahresabschluss und Konzernabschluss ist für Anleger und Investoren oftmals die einzige Informationsquelle. Demzufolge stellt die Unabhängigkeit des Abschlussprüfers als eine essentielle Voraussetzung für die Jahresabschlussprüfung dar. Die Vergangenheit mit zahlreichen Unternehmenszusammenbrüchen zeigte dennoch, dass diese Unabhängigkeit nicht stets gewährleistet war. Als Konsequenz daraus mussten ab dem Jahr 2005 die Honorare für Wirtschaftsprüfungsleistungen in den Anhängen der Jahresabschlüsse veröffentlicht werden. Nun wurden die Vergütungen transparent. Dementsprechend besteht seitens der Öffentlichkeit berechtigtes Interesse, wie sich die Marktsituation hinsichtlich der Prüfungshonorare darstellt, welche Einflussfaktoren es gibt und welche Wirkung diese auf die Prüfungshonorare haben. Die wesentlichen Einflussfaktoren, welche internationale und branchenübergreifende Studien mit dem Instrument der Regressionsanalyse ermittelten, sind die Größe des Mandanten bzw. die Unternehmenskomplexität, das Prüfungsrisiko und der Prüfer selbst. Diese Studien liegen jedoch bereits einige Jahre zurück, sodass mit Rücksicht auf die globalen und regulatorischen Entwicklungen, die Studien nicht mehr die gleiche Repräsentativität für den Prüfungsmarkt aufweisen wie zu den Zeitpunkten ihrer Veröffentlichungen. Darüber hinaus konzentrierten sich die Studien mehrheitlich auf die großen Börsenindizes wie beispielsweise dem DAX 30. Um neue Erkenntnisse zum aktuellen Stand der Forschung zu erzielen, untersucht diese Arbeit neben den in vorhergehenden Studien identifizierten Determinanten der Wirtschaftsprüfungshonorare, noch zusätzlich die Branche als potenziellen Einflussfaktor. Zudem berücksichtigt diese Untersuchung auch die mittleren Börsenindizes. Entsprechend wird als Datenbasis der HDAX genutzt. Der HDAX fasst die Unternehmen aus dem DAX30, MDAX und TecDAX zusammen und repräsentiert somit die gesamte Breite der Unternehmensgrößen und -branchen. Mit Hilfe einer Regressionsanalyse ist zu überprüfen, ob die Abschlussprüfungshonorare für das Geschäftsjahr 2016 ebenfalls von den Faktoren: Mandantengröße, Prüfungsrisiko und Prüfer sowie der Unternehmensbranche beeinflusst werden.
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