Determinanten der Demokratiezufriedenheit

Hendrik Lange untersucht basierend auf Theorien relativer Deprivation, allgemeiner Lebenszufriedenheit und sozialen Kapitals, den Zusammenhang zwischen Gehaltsniveau und Demokratiefeindlichkeit. Er kann zeigen, dass demokratiefeindliche Handlungen erst ab einem sehr hohen Maß an Unzufriedenheit zu erwarten sind. Allerdings wirken sich bereits kleinste Verschlechterungen des objektiven soziökonomischen Status deutlich auf die subjektive Beurteilung des eigenen Status aus. Derartige Befunde verdeutlichen, warum auch in gefestigten Demokratien demokratiefeindliche Bewegungen sehr plötzlich große Erfolge vorweisen können. Die empirischen Analysen basieren auf Daten des European Social Survey (ESS), des World Values Survey (WVS) und der German Longitudinal Election Study (GLES).  e="font-si

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Artikelnummer 9783658194659
Produkttyp Buch
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Einband Kartonierter Einband (Kt)
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Autor Lange, Hendrik
Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden
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Erscheinungsjahr 20170915
Seitenangabe 216
Sprache ger
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